Weekly Update: Von Hamburg an die Ostsee – lohnt sich immer

In: Hamburg, Lifestyle
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Hochsommer auch im Norden. Was ich da wieder dachte? Von Hamburg an die Ostsee – das lohnt sich wirklich immer.

Heute kommt das Weekly Update erst am Abend, weil mich die Hitze tatsächlich etwas umgehauen hat heute. Wahrscheinlich war es die stickige Luft im Office unter dem Dach und dass die letzten Tage doch vielleicht anstrengender waren als vermutet. Vollgepackt, aber so schön. Und dann endete die Woche noch mit einem kurzen Trip von Hamburg an die Ostsee.

Der Hochsommer ist zurück! Und ich freue mich so über viele spannende Treffen

In der letzten Woche kam der Hochsommer zurück in den Norden. Und ich habe die Sommertage sehr genossen und auch unter der Woche schon viele berufliche und private Treffen geplant.

Was ich gerade so sehr merke? Wie gut es mir tut, wieder so viel mehr unter Menschen zu sein. Ein Lunch mit einer Freundin oder Kollegin und schon ist man voller Energie, Kreativität und der Tag ist viel schöner. Die Monate allein zu Hause im Home-Office mit kaum Kontakt zu anderen Menschen – das hat auch mit mir viel gemacht. Und ich merke, wie ich jetzt nach den Reisen (London zu Freunden, Kopenhagen mit meinem Mann) und mit den vielen Treffen geradezu aufblühe.

Apropos Kontakt zu tollen Frauen. Ich bin sowas von happy, dass das Life at 30 Mentoring bei Euch auf so großes Interesse stößt, das ich erst in diesem Jahr gestartet habe. Gerade heute wurde schon der zweite Starter Call für den September gebucht und ich habe heute lange eine spannende Session mit einer neuen Mentee für übermorgen vorbereitet. Falls Du Dich für das Mentoring interessierst, dann findest Du hier mehr Infos. Ich kann monatlich immer nur drei Plätze anbieten, also schreibe mir gern eine Mail, selbst wenn Du Dich für einen Start erst im Herbst interessierst.

Von Hamburg an die Ostsee fahren – lohnt sich immer (selbst für ein paar Stunden)

Das Wochenende begann für uns im Tennistadion in Rotherbaum. Mein Mann und ich lieben es Zuschauer beim Beachvolleyball zu sein (ich kann selbst deutlich besser Basketball als Volleyball spielen). So eine tolle Stimmung und sehr spannende Spiele!

Am Samstag hatte mein Mann Sommerfest von seiner Firma und ich war den ganzen Tag dabei. Bei einer tollen Feier seine Kollegen kennenzulernen war super und ich hatte viel Spaß (inklusive Tischkicker spielen am größten Kickertisch, den ich je live gesehen habe).

Und am Sonntag ging es für uns dann an die Ostsee. Wir sind erst spät losgefahren, weil wir gern ausschlafen wollten. Mittlerweile sind wir aber auch echte Ostsee-Kenner und können gar nicht mehr zählen wie oft wir in den letzten Jahren von Hamburg an die Ostsee gefahren sind. Es lohnt sich einfach immer! Um 14 Uhr kamen wir in Hohwacht an. Die Lübecker Bucht haben wir am Sonntag bei über 30 Grad und einem so späten Start bewusst gemieden (sonst mag ich es auch sehr „in den Hamptons” in Scharbeutz). Und es war herrlich! Leider ist mein Mann als wir ankamen umgeknickt und so holte ich statt leckerem Eis erst einmal Eiswürfel zum Kühlen. Trotzdem haben wir uns einen schönen Nachmittag gemacht am Strand. Ich finde den Vibe in Hohwacht sehr entspannt und habe gern wieder den Kitesurfern, Windsurfern und Seglern zugeschaut. Pommes und „richtiges” Eis gab es natürlich auch und ein Gefühl der Erholung, das mir in so wenigen Stunden nur der Wind um die Nase und der Sand unter den Füßen geben kann.

In Hohwacht mag ich die entspannte Stimmung sehr und den Ostsee-Vibe (am Surfer-Strand nicht so überlaufen). Wenn es ums Wasser und das Schwimmen geht, dann aber doch lieber „in die Hamptons” (weniger Algen und tieferes Wasser).

Wenn Du auch von Hamburg an die Ostsee willst: Hier im Artikel habe ich noch weitere Tipps für Deine Fahrt ans Meer.

Noch in aller Kürze…

Gelesen: Nachdem ich das neue Buch von Julia Holbe (Boy meets Girl) ziemlich schnell durch hatte, habe ich die 4-Stunden-Woche von Timothy Ferriss angefangen. Finde ich super bisher. Geht auch teilweise in die Richtung meiner Gedanken aus meinem eBook.

Gefahren: Recht viel Auto in den letzten zwei Wochen. Ich besaß ja noch nie ein eigenes Auto und fahre in Hamburg ziemlich viel Fahrrad. Deshalb war es einmal etwas anderes von Kopenhagen nach Hamburg und gestern von Hohwacht einige Stunden am Stück Auto zu fahren (nicht wie sonst einmal die Viertelstunde zu Freunden). Aber finde ich gut, dann bin ich mal wieder so richtig in Übung. Bisschen stolz bin ich auch und ich finde das dürfen wir sowieso auf die „kleinsten” Dinge viel häufiger sein.

Gefreut: Über so viele tolle Dinge, die mir die letzten Hochsommer-Tage beschert haben. Und tolle neue Frauen beim Life at 30 Mentoring!

Geschrieben: Natürlich eine neue Life at 30 Kolumne und Tipps fürs Frühstücken in Kopenhagen.

Gelernt: Wir können nicht immer alles kontrollieren. Das weiß ich zwar, muss ich mir aber immer wieder in Erinnerung rufen.

Gepostet: Reels direkt aus meinem Life at 30 mit einigen wertvollen Remindern. Schau unbedingt mal bei Instagram vorbei.

Hab eine gute Woche! Und denk an Pausen und viel Wasser bei den Temperaturen.


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