Weekly Update: Meine erste Reise nach Kopenhagen

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Endlich, endlich, endlich! Meine erste Reise nach Kopenhagen war so wunderbar. Davon muss ich Euch erzählen.

„Wir machen diesen Urlaub die beiden Städtetrips und zwischendurch sind wir einfach eine Woche in Hamburg.” So weit der Plan für die 14 Tage Urlaub meines Mannes. Denn wir wollten schon so lange Freunde in ihrer neuen Wohnung in London besuchen. Außerdem konnte ich nicht mehr zählen, wie oft ich in den letzten Jahren zu meinem Mann gesagt habe, dass wir unbedingt mal ein Wochenende in Kopenhagen verbringen müssen.

Wenn ich in Hamburg erzählte, dass ich noch nie in Kopenhagen war, erntete ich erstaunte Blicke. Schließlich kommt man so easy mit dem Auto oder dem Zug von Hamburg nach Kopenhagen. Und ich kann jetzt schon sagen: Meine erste Reise nach Kopenhagen wird definitiv nicht die letzte gewesen sein. (Ganz ehrlich: Ich plane schon grob mit einer Freundin den nächsten Trip via WhatsApp – dann mit noch etwas Shopping.)

Meine erste Reise nach Kopenhagen: Hygge-Lifestyle, Food und Sommerabende

Schon als wir am ersten Abend unser Hotel, das Bryggen Guldsmeden, auf Islands Brygge (die Hafencity von Kopenhagen sozusagen) verließen, waren wir verzaubert. Natürlich war es auch noch der perfekte Sommerabend und Kopenhagen zeigte sich von seiner absolut besten Seite.

Mit unserem Hotel waren wir absolut zufrieden (Danke an meine Instagram Community für den Tipp mit den Guldsmeden Eco-Hotels) und ich fand die Lage auch großartig für meine erste Reise nach Kopenhagen. Wir sind nicht einmal mit der Bahn gefahren, sondern immer mit eBikes, die wir uns via App ausgeliehen haben. Überhaupt ist es ganz wunderbar, Kopenhagen mit dem Fahrrad zu entdecken.

Ich weiß gar nicht richtig, wo ich anfangen soll. Aber da wir uns einmal quer durch Kopenhagen gegessen haben, schreibe ich Euch morgen erst einmal einen ausführlichen „Frühstücken in Kopenhagen” Artikel (natürlich auch glutenfrei und vegan).

Dank meiner lieben Kollegin Marie von Beige bin ich übrigens auf mein absolutes Lieblingsrestaurant (in Kopenhagen und auch der letzten Zeit) gestoßen. Darüber will ich auch noch einen ausführlichen Artikel schreiben, denn den hat es sowas von verdient. Falls Du diese Woche in Kopenhagen sein solltest: es heißt „Delphine”. Unbedingt online reservieren.

Wieviele Nächte für den ersten Kopenhagen-Trip buchen?

Wir waren für drei Nächte mit dem Auto in Kopenhagen und ich muss sagen, dass ich das von der Dauer absolut perfekt fand. Länger ist natürlich immer schöner, aber da wir nachmittags am ersten Tag ankamen und erst gegen Mittag wieder losfuhren, hatte ich das Gefühl, genügend Zeit dort zu haben. Unsere Fahrt ging nicht via Fähre und so entdeckten wir ein ganz zauberhaftes verstecktes Café in Middelfart. Legt unbedingt einen Stopp im Café Apotekerhaven ein. Es hat einen zauberhaften Garten, leckere Smoothies, Tee, Kaffee, handgemachtes Eis und den leckersten Cheesecake. So ein schöner Zufallsfund im Hinterhof!

Nyhavn mit den hübschen bunten Häusern ist natürlich ein Muss für die erste Reise nach Kopenhagen. Wir sind einfach – wie immer – mit dem Fahrrad hingefahren. Schöne Stores habe ich in Indre By entdeckt, als wir in der Straße Pilestraede frühstücken waren.

Leider hat es bei unserem Bootsausflug geregnet und wir mussten verkürzen, aber ich kann Euch dennoch empfehlen, Kopenhagen vom Wasser aus zu sehen.

Ich schreibe aber auch noch einmal einen ausführlichen Artikel mit Tipps für Kopenhagen.

In aller Kürze…

Gedacht: Dass ich so dankbar bin, dass die Reisen nach London und Kopenhagen so toll waren. Wir hatten eine wahnsinnig gute Zeit und alles hat super geklappt.

Gezittert: Nach dem ersten Trip. Zum Glück haben wir uns nicht mit Corona angesteckt, denn die Gefahr war nah. Aber zum Glück ging alles gut und wir blieben gesund und der Urlaub konnte wie geplant verlaufen.

Gelesen: Endlich wieder mehr. „Beach Read” von Emily Henry war ein netter Zeitvertreib zum Abschalten. Gerade lese ich das neue Buch „Boy Meets Girl” von Julia Holbe und es gefällt mir wieder wahnsinnig gut und regt mich zum Nachdenken an.

Geplant: Die neueste Life at 30 Kolumne hatte ich vorgeplant. Hast Du sie schon gelesen? Es geht ums Prokrastinieren.

Geliebt: Wie ich mich auf den Reisen gefühlt habe. Und mich einmal wieder anders zu sehen als so viel zu Hause. Inklusive eines tollen neuen Schmuck-Styles (ganz ungewohnt für mich), den ich Euch gerade bei Instagram zeige. Schau mal hier!

Gearbeitet: Trotz freier Tage, war das kein „Handy-weg-Urlaub”. Dafür wollte ich Euch einfach zu viel teilhaben lassen und freute mich zu sehr, dass diese beiden Städtetrips endlich möglich waren. Dafür will ich jetzt – wie immer, aber noch deutlicher – auf die Balance achten. Denn ganz ehrlich bei all dem Insta-Wahn immer: Am Ende sagt keiner am Ende des Lebens „Oh sie hatte ja so viele Follower und viele Views bei ihren Reels”. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich am Mittwoch wieder eine neue Life at 30 Mentee kennenlernen darf digital. Das Life at 30 Mentoring liegt mir so wahnsinnig am Herzen und ich freue mich so sehr über Euer Interesse. Mehr dazu hier.

Habt eine gute Woche! Ich melde mich morgen wieder mit Kopenhagen-Tipps!


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