Update: Hawaii-Tipps für Januar und Retreat Special für euch

In: Lifestyle, Reisen
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Heute will ich euch schon ein paar Hawaii-Tipps geben und ich habe eine Überraschung für euch. Weil der Januar „ein hartes Jahr” war, habe ich das Retreat Early Bird Special für euch für dieses Wochenende verlängern können. So habt ihr noch Zeit bis Montag!

Während mir der Januar auf Hawaii aus schönen Gründen beinahe endlos erschien, haben mir viele von euch gesagt, dass das Meme mit dem „der Januar war ein hartes Jahr” mit euch sehr resoniert. Viel zu tun, viel Stress, oft krank und das politische Geschehen wurden von euch da oft genannt. Gerade scheint alles besonders eins zu sein: viel. Und ich kann das so gut nachvollziehen.

Deshalb tat es mir etwas Leid, dass mein Retreat Special für euch wegen meiner Hawaii-Auszeit etwas unterging. Ich hatte einfach so oft das iPhone im Flugmodus, weil ich mir eine richtige Auszeit ermöglichen wollte. Aber als ich zurückkam, da fiel mir auf, dass ich euch deswegen kaum von dem Early Bird Rabatt erzählt habe, den Jana und ich uns für das April-Retreat vom 11. bis 14. April auf Gut Damp an der Ostsee überlegt hatten. Ich habe deswegen organisiert, dass ihr auch dieses Wochenende noch Zeit habt, euch mit dem Rabatt anzumelden. Beziehungsweise noch kurzfristig mit eurer Freundin zu planen, ob ihr euch ein Loft teilen möchtet (eigene Schlafzimmer). Fände es zu schade, wenn ihr euch schon gedacht hattet, dass das Retreat etwas für euch sein könnte und ihr dann den Early Bird wegen meiner Auszeit verpasst hättet.

Das Retreat Early Bird Special wird einmalig bis zum 5. Februar verlängert!

Ihr habt also das ganze Wochenende Zeit, um zu schauen, ob so eine Pause mitten in der Natur am Meer, in einer kleinen Runde toller Frauen und mit mir als Stressmanagement-Trainerin und Mentorin nicht genau das Richtige für euren April wäre. Und euch die -10 Prozent zu sichern. Montag könnt ihr auch nochmal das Datum in der Arbeit abchecken und dann Jana bis abends eure Reservierungsanfrage an: Reservierung@gut-damp.de via Mail schicken. Für Fragen bin ich zum Beispiel auch am Wochenende via Instagram erreichbar.

Ich bin voller Vorfreude auf das April-Retreat, weil ich so unglaublich gutes Feedback für das Retreat im November auf Gut Damp von den Teilnehmerinnen bekommen habe. Die Rezensionen und alle Infos zum Retreat kannst du hier nachlesen.

Auch im April wird es wieder täglich zwei Workshops geben. In denen finden wir Stressfaktoren heraus und wie wir im Alltag besser mit Stress umgehen können. Es wird um Themen wie People Pleasing und Mental Load gehen. Du wirst limitierende Glaubenssätze herausfinden und lernen, wie du mit ihnen arbeiten kannst. Es wird um Routinen gehen und wie wir sie wirklich in unseren Alltag einbauen können (ohne um 5.30 Uhr einen Wecker zu stellen). Auch besser schlafen wird ein Workshop-Thema sein und wie du das Gedankenkarussell abstellen kannst. Dazu kommt Zeit in der Natur und am Meer. Im November hatten wir auch beim super leckeren regionalen Dinner immer einen tollen Austausch. Überhaupt ist komplett für dich gesorgt, sobald du auf Gut Damp ankommst. Du musst dich um nichts kümmern. Außer dir zu überlegen, wann du zwischendurch die großartige Privatsauna im Kuschelbademantel nutzen willst.

Ich freue mich so sehr auf dich!

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Zurück nach Hawaii…

Auch Meer – aber anders. Im Januar habe ich drei Wochen auf drei verschiedenen hawaiianischen Inseln verbracht. Und es war einfach nur wunderschön und großartig. Hier habe ich heute schon eine sehr emotionale Life at 30 Kolumne geschrieben.

Bevor ich auf Instagram und auch hier noch ganz ausführliche Tipps gebe, gibt es hier schon einmal ein paar…

5 Hawaii-Tipps für Januar

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#1 Eine Woche pro Insel war perfekt

Wir hatten zuvor überlegt, welche Inseln wir unbedingt besuchen wollten und wie lange wir vor Ort sein wollten. Und drei Inseln in drei Wochen und eine Woche pro Insel waren für uns optimal. Wir hatten auf Kaua’i häufiger mal starke Regenschauer, sodass wir einen Tag eher entspannt in der Wohnung und zwischen dem Regen am Pool verbrachten. Auf Maui regnete es einfach 24 Stunden so sehr durch, dass die Straßen überschwemmt waren. Da war es super, dass wir trotzdem noch ausreichend Zeit für all unsere Unternehmungen wie Vulkan, Canyon, Road to Hana und und und hatten. Außerdem konnten wir so nach einer anstrengenderen „Tour” wie die Road to Hana auf Maui immer den nächsten Tag entspannter angehen – zum Beispiel am Strand. Die Abwechslung war genau richtig für uns.

#2 Keine Angst vor dem Regen

Obwohl das eben nach viel Regen klang: Auf drei Wochen gesehen, waren wir sowas von happy mit dem Wetter. Am meisten „zwischendurch” regnetete es auf der Garteninsel Kaua’i Anfang Januar. Aber das waren meist so kurze Schauer, die bei einer Temperatur von 24 Grad absolut nicht gestört haben. Allgemein waren die Temperaturen unheimlich angenehm. Es wurde in unserem Fall von Insel zu Insel wärmer, was optimal für uns war, weil wir auf O’ahu (unserer dritten Insel) viel Zeit beim Surfer Beobachten und am Strand und im Wasser verbringen wollten. Dort brauchten wir auch keine Regenjacke mehr über die gesamte Woche. Auf allen drei Inseln herrschten für unsere Unternehmungen und auch für Zeit am Strand tolle Bedingungen. Auf dem Canyon auf Kaua’i erwischte uns der Regen. Da war ich super happy, dass ich mir in San Francisco noch wasserfeste Trail Running Nikes gekauft hatte und die gefütterte Regenjacke war dort und vor allem für Wärme später auf dem Haleakala Vulkan auf Maui sehr wichtig.

#3 Pack-Tipps für Hawaii im Januar

Neben kurzen Hosen, T-Shirts und Bikini, brauchte ich auf Hawaii auch ein paar andere Dinge. Hoodies waren super für die Flüge (bei Hawaiian Airlines weht schon mal ein sehr, sehr kalter Wind im Flugzeug). Auch Tücher waren bei der teilweise beißenden Klimaanlage in Flugzeugen und Supermärkten super für mich. An den Füßen trug ich abwechselnd Flip Flops und meine wasserdichten Trail Running Sneaker. Die waren auch „schick” genug für Restaurants, es ist auf den Inseln alles eher leger (wir waren aber auch nicht in Sternerestaurants). Mein wasserdichter Rucksack von Dryrobe war sowas von perfekt, weil wir bei unseren Touren in der Natur keine Angst haben mussten, dass alles nass wird. Außerdem passte von Wasser über Bikini bis Snacks so viel rein. Dryrobe kommt übrigens vom Surfen und ich habe auch ein Dryrobe für den Strand. Super praktisch. Vor dem Flug hatte ich mir eine Handy-Kette fürs iPhone bestellt bei Etuui und das war ein super Kauf. Habe ich so oft benutzt, wenn wir einfach mal an einem Aussichtspunkt ausstiegen und ich nicht alles mitnehmen wollte, aber natürlich Fotos machen. Ich hatte auch einen leicht gefütterten, wasser- und winddichten Regenmantel von Blauer dabei. War absolut Gold Wert. Erst als normale Jacke in San Francisco. Und dann vor allem auf dem Vulkan auf Maui (dort ist es oben sehr, sehr frisch – habe mir über meine Yogapants noch eine Jeans gezogen und später sogar die Mütze aus der SFO Jacke). Aber auch auf dem Canyon in Kaua’i war ich dankbar über die wärmende Jacke bei Regen. Sonst hatte ich noch einen Fleece dabei, der bei den Touren in größerer Höhe auch super kuschelig war. Allgemein kann ich auch Yogahosen empfehlen – sehr leicht und super zum Wandern, weil sie nicht so warm sind, aber man auch mal an den Beinen vor Insekten geschützt sind und super für die Flüge zwischen den Inseln (kurze Hosen wären mir zu kalt gewesen). Außerdem könnt ihr sie auch im Café tragen oder abends nach dem Sonnenuntergang zum Essen. Strandhandtücher brauchten wir tatsächlich nicht – da hatten wir in jedem Airbnb welche. Da könnt ihr Gepäck sparen, wenn ihr das vorher via Nachrichten abklärt.

#4 Welche Inseln?

Wir wollten auf jeden Fall nach Kaua’i. Die grünste und „dschungeligste” der Inseln. Und ich bin so verliebt in diesen Ort. Die Natur hat mich wirklich umgehauen und wir haben so, so viele Regenbögen gesehen. Außerdem haben wir hier die Napali Coast auch von oben gesehen (mehr dazu auf Instagram) und das war mit der beeindruckendste Ausblick meines Lebens. Hier herrscht auch wirklich „Island Life” und kein Stadt-Flair, was ich sehr genoßen habe. Wir hatten ein Airbnb in Princeville, dort hat es uns sehr gut gefallen. Gegessen haben wir häufiger in Hanalei. Mehr Kaua’i Tipps gebe ich aber schon bald.

Die zweite Insel, die ich euch absolut ans Herz legen kann, ist Maui. Wir wären wegen des Brands fast nicht dorthin, aber haben uns dann für Kihei entschieden (abseits von den schrecklichen Bränden um Lahaina) und wir haben vor Ort bei einer Wal-Tour mit einer Organisation zum Schutz der Wale, erfahren, wie wichtig gerade jetzt der Tourismus für Maui ist. Mein absolut liebster Ort war der Surferort Paia. Dort könnt ihr auch gut Surfern zuschauen. Highlights waren definitiv die Road to Hana und der Sonnenuntergang auf dem Vulkan Haleakala. Mehr dazu gibt es aber auch noch einmal einzeln.

Unsere dritte Insel war O’ahu und ich war am Anfang mit der Großstadt Honolulu etwas skeptisch. Aber es war der perfekte Abschluss für uns. Ich hatte ein Airbnb an der North Shore in Haaula herausgesucht und das war absolut richtig. Waikiki war ganz schön für einen Nachmittag, aber für uns viel zu voll und touristisch. Ich will nicht beim Sonnenuntergang am Strand nur sich fotografierende Mädels sehen statt das Meer und die Sonne. Pearl Harbor war für uns auch sehr, sehr interessant. Außerdem haben wir es so sehr genossen, die Surfer an der berühmten Banzai Pipeline zu beobachten (ich schaue gerade bei Youtube den Worldcup an, der dort jetzt stattfand).

Für uns waren die drei Inseln super und wir hatten jetzt nicht das Gefühl, Big Island „verpasst” zu haben. Mehr Hawaii-Tipps gebe ich bald einzeln noch ausführlicher.

Bücher, die ich dir empfehlen kann…

Ich hatte drei richtig gute Bücher auf der Reise dabei. Auf jeder Insel eins (mehr Zeit war bei den ganzen tollen Unternehmungen in der Natur und dem „Surfern Zuschauen” nicht). „After I do” war ein richtig guter Roman über die Ehe von Taylor Jenkins Read (lest unbedingt auch „Carry Soto is back” und „Malibu rising!”). Schonungslos ehrlich, manchmal schmerzhaft, aber immer unterhaltsam und auch witzig.

„Sooley” von John Grisham hat mich mit der Erzählung über einen Basketballspieler aus dem Sudan wirklich in den Bann gezogen. Bei den Afrika-Episoden habe ich mehrfach Tränen in den Augen gehabt und an anderer Stelle so mitgefiebert. Eine emotionale Achterbahnfahrt. Gegen Ende hat mich Grisham leider mit einem Plottwist verloren. So schade. Aber trotzdem eine Empfehlung.

Das dritte Buch war „Meet me at the lake” von Carley Fortune. Schon der erste Fortune-Roman hat sich angefühlt wie ein Sommerurlaub und dieser hier war nicht anders. Tut einfach gut so ein Roman mit Lovestory. Gefühlvoll, aber nicht schmalzig.

Absoluter Ernährungsbuch-Tipp: „eat colorful, feel better”

Als ich wieder in Deutschland ankam Ende Januar habe ich mich besonders gefreut, dass ich jetzt endlich in das neue Ernährungsbuch meiner lieben Caro reinschmökern konnte. Carolin Kotke schreibt in „eat colorful, feel better” über gesunde Ernährung und stellt uns besonders viele, leckere Rezepte vor. Letzten Sommer habe ich teilweise von ihrem Süßkartoffel-Salat aus dem letzten Buch „eat well, feel better” gelebt. So gut und easy! Ich bin schon sehr gespannt, welche Rezepte dieses Mal meine Lieblingsrezepte sein werden. Also die „Rainbow Pommes” klingen nach meiner Zeit auf Hawaii schon mal sehr passend.

Das Beste: Glutenfrei muss ich bei Koch- und Ernährungsbüchern häufig nach den wenigen Rezepten suchen, die ich nachkochen kann. Bei Caros Büchern ist das anders. Besonders nach der Zeit in den USA freue ich mich richtig frisch und lecker zu kochen. Mit ausgewogenen Zutaten und Blick auf Mikronährstoffe. Bei Caro ist das ganz einfach möglich. Und ohne XL-Aufwand in der Küche. Damals haben wir uns gegenseitig dazu motiviert unsere Fortbildungen im Bereich Ernährungswissenschaften (sie) und Stressmanagement (ich) zu machen und ich bin so stolz auf Caro. Das neue Buch „eat colorful, feel better” könnt ihr hier bestellen!

Serien-Tipp auf Netflix

Ich habe auf Hawaii eher Basketball im TV geschaut. Einmal haben wir Jurassic Park (das Original) auf Kaua’i angeschaut, weil wir dort auch direkt gesehen haben, wo gedreht wurde. Und auf O’ahu haben wir Pearl Harbor angeschaut (zu leihen bei Prime), ein paar Tage bevor wir zum Pearl Harbor Memorial gefahren sind. Sonst haben wir nur eine Netflix-Serie an einem absoluten Regentag auf Maui angesehen: Break Point. Ich liebe, liebe, liebe diese Tennisserie. Sie ist einfach so spannend und gut gemacht und hatte für meinen Geschmack wieder viel zu wenig Folgen.

Beauty-Liebe

Auf Hawaii habe ich die Hawaiian Tropic Everyday Active Sonnencreme absolut lieben gelernt. Zieht so schnell ein, riecht gut und verstopft selbst im Gesicht keine einzige Pore. So gut!

Außerdem will ich unbedingt noch als Einpack-Tipp die „Atack Control” Produkte geben. Habe ich euch ja schon auf Sizilien vorgestellt, weil ich sie so liebe. Hatte gleich mehrere Insektenschutz-Produkte von mycontrol mit auf Hawaii. Die Insektenschutz-Lotion, die ihr schon kennt (und die so angenehm riecht und aufzutragen ist wie eine Bodylotion). Und die Lotion, die auch LSF 25 hat. Die haben wir auch immer bei allen Wanderungen und Ausflügen auf die Beine aufgetragen. Und ich hatte keinen einzigen Mückenstich mitten im „Dschungel”. Werde nie wieder ohne reisen.

Für After Sun setze ich seit Jahren auf Aloe Vera. Auf Hawaii hatte ich aber auch Aloe Vera als Hand- und Augencreme dabei. Ich habe Ende des Jahres nämlich das Hamburger Naturkosmetik-Label Santaverde für mich entdeckt. Die Formulierungen sind „Aloe statt Aqua” und nutzen puren Aloe Vera Saft statt Wasser. Zeige euch ganz bald meine aktuellen Favoriten mal auf Instagram.

Jens musste auf Hawaii mehrmals richtig lachen, weil ich wie ein Kind im Süßigkeitenladen hinter Lip Balms her war. Mehrmals wurde Sephora für Glossier Lip Balms angesteuert (Birthday balm ist der Beste). Ich bekomme einfach nicht genug von Cherry, Berry und Birthday cake Geschmack. Schmeckt einfach nach meiner Zeit als Jugendliche im Sommer in den USA. Also falls ihr mal in den USA seid: Gern Lippenpflege mit Cherry, Berry und Birthday cake Geschmack mitbringen. Davon bekomme ich glaube ich auch mit 40, 50 oder 60 nicht genug.

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