Weekly Update: Regentage und Reise-Vorfreude

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Was mir zur letzten Woche einfällt? Regentage, vorarbeiten, aber auch große Reise-Vorfreude. Außerdem habe ich mir ein paar Gedanken übers Älterwerden gemacht.

Okay, mit 17 Grad im Februar waren wir wirklich verwöhnt. Da treffen einen die Regentage der letzten Woche irgendwie härter. Trotzdem hatte ich eine ziemlich gute Woche – und das lag auch am Job.

Regentage sorgen nur für noch mehr Reise-Vorfreude

Schietwetter: Gerade muss ich viel vorarbeiten für die Zeit, in der wir verreist sind. Klar, arbeite ich eigentlich immer und von überall. Wenn ich allerdings knapp drei Tage in New York und eine Woche in Florida bin (Roadtrip!), dann will ich wenigstens nur am iPhone und nicht auch noch dauernd am Laptop hängen.

Da kam mir das „Schietwetter” (so nennt man Regentage in Hamburg) eigentlich ganz Recht.

New York, New York: Auch wenn sich meine Tage in New York jetzt schon vollgestopft anfühlen, freue ich mich riesig. Beruflich und privat habe ich in den 2 1/2 Tagen einiges vor und nehme Euch natürlich bei Instagram Stories mit. Und später gibt es wieder ganz viele Infos und Tipps auf dem Blog. Weil es immer so viele von Euch interessiert: Auf Reisen habe ich immer eine richtig kleine Cam dabei. Jens macht mit der Sony DSC-RX100 V auf den Reisen die Bilder – und es ist ein großer Vorteil, dass sie einfach in jede Tasche oder Hosentasche passt (gerade bei einem Roadtrip wie wir ihn jetzt geplant haben).

Beim Roadtrip gibt es dann übrigens Sonne und Strand. Ich bin in den letzten Jahren nie im Frühjahr mit Jens verreist, weil er immer Basketball-Saison hatte. Und genieße es daher umso mehr, dass wir in nur zwei Wochen schon am Strand liegen werden. Erst in Miami, dann auf den Keys und schließlich in Fort Myers und Sarasota – bis unsere Reise dann in Orlando endet.

In der letzten Woche habe ich anlässlich des World Sleep Days auch eine Nacht im The Westin in Hamburg verbracht. Schon einmal im Hotel verwöhnen lassen. Sorgte für noch mehr Vorfreude!

Dankbarkeit – was mir wieder bewusst wurde

Job: Gerade habe ich beruflich viel zu tun. Und liebe es! Gemeinsam mit meiner tollen Fotografin Sophie (Sonnenschein-Mensch!) habe ich in den letzten Tagen gleich mehrere Projekte umgesetzt. Vielleicht habt Ihr ein paar Ergebnisse unseres Shootings am Freitag schon auf Instagram gesehen. Und auch in der nächsten Zeit habe ich viel vor: und freue mich sehr – für mich und für Euch! Schaut immer wieder hier und bei Instagram vorbei.

Nicht ständig dieses „Was ist wenn…”

Achtsamkeit: Ich neige dazu, zu weit vorauszudenken. Und mir im Job oder privat schon mögliche Szenarien im Kopf auszumalen und darüber nachzugrübeln. Daran versuche ich gerade aktiv zu arbeiten. In den letzten Tagen hatte ich viel Stress und muss weiter lernen, auch in stressigen Situationen achtsam zu bleiben. Wie das geht, hatte ich ja eigentlich schon in diesem Artikel hier zusammengefasst.

In meiner Life at 30 Kolumne letzte Woche ging es übrigens auch irgendwie um Achtsamkeit – darum, sich bewusst zu werden, dass man manche Dinge einfach nicht bekämpfen kann. Hier ist meine Life at 30 Kolumne über das Älterwerden für Euch!

Diese Woche steht noch einmal viel Arbeit an, bevor wir Samstag in den Flieger steigen. New Yooooork, New Yoooork! (Jetzt muss ich erst einmal das Lied von Frank Sinatra anschmeissen) – Habt eine schöne Woche!


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