Weekly Update: Auftakt zur Achtsamkeitstrainer-Ausbildung

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Am Wochenende hat meine Achtsamkeitstrainer-Ausbildung begonnen – und zwar mit dem Modul Meditationslehrer. Wie die ersten Seminartage waren und was ich in Hamburg letzte Woche noch so erlebt habe?

Ich war ehrlich gesagt sehr, sehr gespannt auf den Beginn meiner Achtsamkeitstrainer-Ausbildung letzte Woche. Dabei ging es darum, Meditationen selbständig anleiten zu können. Für mich ein völlig neuer Bereich. Jetzt mehr dazu…

Die Achtsamkeitstrainer-Ausbildung hat begonnen

Am Wochenende absolvierte ich das erste Modul meiner Achtsamkeitstrainer-Ausbildung. Ein gesamtes Wochenende von morgens bis abends im Seminar? Da denkt man vielleicht erst einmal „Puh…”. Aber meine Ausbildung zur Meditationslehrerin war so spannend und abwechslungsreich. Da wurde ich wirklich überrascht.

Nun kann ich Meditationen selbständig anleiten und habe auch sonst wahnsinnig viel über Meditation gelernt (und natürlich auch selbst meditiert). Ein wirklich toller, spannender Auftakt meiner Ausbildung. Auch wenn ich ehrlicherweise diesem Teil eher skeptisch gegenüber stand. Stressmanagement- und Achtsamkeits-Kurse – auf die freute ich mich von Anfang an und sehe mich dort auch sehr als Coach. Als reinen Meditationslehrer sehe ich mich weniger und ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir diese Module viel „esoterischer” und nicht so passend für mich vorgestellt hatte. Da lag ich eindeutig falsch. Natürlich ist nicht jede Meditation etwas für mich (und dann auch nichts für mich als Coach), aber ich wurde am Wochenende sehr positiv überrascht. Einige Atemübungen kannte ich schon aus dem Yoga. Und ich meditiere ja auch selbst schon lange. Aber es war super spannend, plötzlich der Lehrer und nicht mehr der Meditierende zu sein.

Von dem vielen Neuen, das ich hier lerne, werdet Ihr ganz sicher auch in Artikeln hier auf dem Blog profitieren.

Ich freue mich wahnsinnig auf die weiteren Module. Auch wenn ich heute gern nach dem vollen Wochenende statt einem Arbeitstag einen Sofa-Tee-Buch-Tag hätte. Aber dafür habe ich mir für heute Abend eine Yoga-Auszeit vorgenommen.

Und ich habe die Herbst-Woche in Hamburg sehr genoßen

Auch sonst habe ich meine Woche in Hamburg gut genutzt – und den Herbst genoßen. Ich war endlich mal wieder im Kino (Ihr wisst ja von meiner Kino-Liebe). Und obwohl „Downton Abbey” natürlich nicht der Kinofilm des Jahrhunderts ist, war ich so happy in eine so ganz andere Welt eintauchen zu können. Und mit meiner Freundin Unmengen an Popcorn in mich reinzustopfen (hat jemand Jumbo-Popcorn gesagt?!).

Außerdem hatte ich nicht nur viel Zeit für Schreibtischarbeit (die ich Streber tatsächlich genieße), sondern auch Zeit für Freunde zu kochen. Zwar nur ein leichtes Nasi Goreng, aber der Freitagabend war richtig schön und entspannt mit witzigen Gesprächen.

Nach meinem ersten Seminartag am Samstag war ich auf Jens Basketballspiel und habe mich da zwei Stunden so gut mit einer Freundin über alles (wirklich alles!) unterhalten, das uns wirklich auf dem Herzen lag. Okay, das Basketballspiel ist dadurch vielleicht etwas in den Hintergrund gerückt. Aber ich genieße es so, so sehr zu Hause zu sein und mich mal richtig mit Freundinnen updaten zu können (und das nicht nur über eine schnelle WhatsApp unterwegs).

Was auf Sue Loves NYC so los war?

Ich habe Euch in einem ganz ausführlichen Beauty-Artikel mehr über die richtige Hautpflege im Winter berichtet. Außerdem habe ich Euch eine neue absolute Lieblingsserie mit New York Bezug von mir vorgestellt – schaut Euch diese Serie unbedingt an!

In meiner Life at 30 Kolumne fand ich sehr, sehr ehrliche Worte darüber, Zeit allein zu verbringen. Und natürlich habe ich Euch auch ganz ausführlich von meinem Yoga-Retreat im Bikini Hotel auf Mallorca erzählt.

Habt eine schöne Woche! Ich habe heute schon die neue Life at 30 Kolumne für Freitag geschrieben. Seid gespannt – sie kommt sowas von von Herzen.


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