Update: Januar – der längste Monat des Jahres

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Jaja, mir ist schon bewusst, dass der Januar (wie viele andere Monate) 31 Tage hat. Gefühlt kommt hier aber das Update über den längsten Monat des Jahres.

Hamburg schickt mir heute zwischen Sonnenstunden dunkle Sturmwolken, deshalb müssen Sophie und ich gerade für unser Shooting im wahrsten Sinne des Wortes „auf besseres Wetter warten”. Also super, um die Zeit für das Update zu nutzen.

Der Januar bekommt bei mir dieses Jahr die Überschrift: Ordnung schaffen

Ordnung. Damit ging es schon an Silvester (tagsüber, nicht statt Dinner) los. Endlich, nach Monaten des Prokrastinierens, ging ich den Schrank im Gästezimmer an (ein Mix aus Schuhen und Jacken). Hat am Ende zwei Stunden gedauert und tat so gut.

Als nächstes waren Abstellraum (Teil 1, der zweite Teil kommt noch…) und mein Büro dran. Ich hatte sowas von das Bedürfnis Ordnung zu schaffen diesen Monat. Brauchte das so richtig, um mein Jahr auch beruflich planen zu können und Struktur in meine Gedanken zu bekommen.

Endlich ging ich einiges an, was schon lange auf dem Zettel stand (wie zum Beispiel eine neue Stressmanagement Präsentation, die ich an Kund*innen schicken kann). Zwischendurch spürte ich aber bei all dem Strukturen schaffen und der Planung auch den bekannten Druck. Schließlich weiß ich, wie wichtig das Zurücktreten und planen und strukturieren ist, aber dennoch ist mir da in der Selbstständigkeit natürlich bewusst, dass da Zeit benötigt wird, für die ich (zumindest kurzfristig) nicht bezahlt werde. Ich habe dann mental anders bewertet und den Januar nicht zum „Start”, sondern als „Vorbereitungsmonat” gesehen und das hat mir so sehr geholfen.

Jetzt aber zu den Update-Themen!

Bücher des Monats

Ich habe im Januar viel gelesen. Unter anderem „Tiny Beautiful Things” von Cheryl Strayed (die berühmten „Dear Sugar” Ratgeberkolumnen fand ich sehr inspirierend) und „Sorrow and Bliss” von Meg Mason. Beide Bücher kann ich sehr empfehlen. Im Roman „Sorrow and Bliss” geht es auch um die mentale Gesundheit (bzw. Störung) der Hauptcharakterin. Am Anfang dachte ich, dass es vielleicht etwas deprimierend sein könnte, aber nach dem ersten Teil konnte ich es wirklich nicht mehr aus der Hand legen. So lustig, locker und verdammt ehrlich geschrieben. Wirklich inspirierend. Hier ist „Sorrow and Bliss” gerade im Sale als Taschenbuch und hier „Tiny Beautiful Things”.

Foood und Hamburg

Im Januar habe ich eine Ingwer-Shotkur mit den Klosterkitchen Bio-Shots gemacht. Kann ich sehr empfehlen. Die schmecken sogar meinem Mann (und den bekam ich vorher nie zu Ingwer).

Außerdem war ich beruflich im Tortue im Restaurant Jin Gui. Und das Sushi dort war sowas von gut (sie gehen auch so gut auf Allergien ein – wirklich wahnsinnig aufmerksam!). Mit meinen liebsten Kolleginnen von Femtastics gab es auch einen super netten Networking-Stammtisch im Kkokki Loves Vegan auf der Schanze. Falls Ihr veganes, koreanisches Essen mögt. Glutenfrei etwas schwieriger, aber bei mir sind Spuren in Saucen etc. ja nicht problematisch. Auf jeden Fall ein sehr buntes, cooles Ambiente. Witzig, dass ich im Dezember-Update noch schrieb, wir brauchen häufiger mal einen Stammtisch und zack im Januar hatte sich der Wunsch schon teilweise erfüllt und ich hatte auch noch einige weitere Treffen mit Kolleginnen (jetzt nur noch bitte auch im engsten Freundeskreis regelmäßig!).

Serie/Film des Monats

Puh… Ich habe recht viel gestreamt, weil ich tatsächlich zwischendurch einfach dieses bloße „Abschalten vom Kopf und berieseln lassen” brauchte. Besonders schön fand ich den Film „Mr. Morgan’s Last Love”, den ich auf meiner Netflix-Liste gefunden habe (möglichst auf Englisch wegen der Wortspiele und Zitate).

Beauty-Liebe

Im Januar war ich wieder bei Frau Kohrs in der WomenLounge hier in Hamburg (sie hat so viel Haut-Expertise!) und bekam Ultraschall, Fruchtsäure und Co. mit den Reviderm-Produkten. Ich habe nach all den kalten Temperaturen einen richtigen Unterschied im Flow gesehen danach. Eine Ultraschall-Behandlung ist auch super, wenn Du wie ich im Winter ab und zu Rötungen hast.

Außerdem habe ich häufig die Augen-Pads von Annemarie Börlind benutzt, für einen wacheren Blick bei all dem Grau.

Life at 30

Das meiste Feedback bekam ich im Januar auf diese Life at 30 Kolumne. Haben viele von Euch gefühlt.

Die „Durchziehen-Kolumne” kostete wegen des kritischen Blicks zurück etwas Überwindung. Ist mir aber deshalb umso wichtiger.

Less Stress und Mentoring Special

Den Januar habe ich auch dazu genutzt, Euch auf Instagram mehr zu meinem Life at 30 Mentoring Programm zu erzählen. Ihr findet im Profil jetzt auch ein Highlight mit mehr Infos. Und im Feed habe ich gestern einige Fragen beantwortet.

Denkt dran: Nur noch bis einschließlich morgen (31.1.23) gilt das Mentoring Special, bei dem Ihr Euch die Kosten des Starter Calls sparen könnt. Perfekt, wenn Du schon länger überlegst, ob das Mentoring nicht etwas für Dich sein könnte. Sozusagen mein Motivations-Goodie für Dich, weil ich durch meine eigene Jahresplanung und das Priorisieren meiner Themen so vor Energie gesprüht habe.

Also schreib mir gern noch bis morgen Abend eine Mail (Sue@Suefengler.de) oder eine Instagram Message.

Noch diese Woche kommt vielleicht zu meinen Stressmanagement-Trainings noch eine coole Neuigkeit, wenn es um den Buchungsprozess geht. Seid gespannt.

Anzeige/Eigenwerbung und die Buch-Links sind Affiliate Links zu Thalia (für Euch ganz normale Links, ich bekomme vom Shop beim Kauf eine kleine Provision)


2 Kommentare

  • Frieda

    7. Februar 2023 at 09:41

    Tausend Dank für die Empfehlung von “Sorrow and Bliss”. Ich habe es direkt bestellt und in vier Tagen durchgelesen. Nachdem es gerade mehreren Personen im Bekanntenkreis psychisch schlecht geht und mentale Erkrankungen ein großes Thema sind, tat es so gut, davon zu lesen und vor allem spendet das Buch wirklich Hoffnung.

    Antworten

  • Susan Fengler

    8. Februar 2023 at 10:57

    Hi Frieda, das freut mich wirklich sehr, dass Du es auch so gut fandest! Danke für Dein Vertrauen. Liebe Grüße, Sue

    Antworten

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