Weekly Update: Zurück, Tränen, Weihnachtslichter & iPhone 12 Pro Kamera

In: Lifestyle
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Irgendwie wollte ich heute alles in die Headline packen. Unser Zurückziehen in die Wohnung. Tränen, die erlaubt sind. Und die Weihnachtslichter, die ich einfach mit der iPhone 12 Pro Kamera einfing. Alles in den letzten Tagen. Aber eins nach dem anderen.

Ich fasse es gerade nicht, dass ich diese Zeilen wirklich aus meinem Office in unserer eigentlichen Wohnung schreibe. Um mich herum wütet das blanke Chaos. Unten geht die Heizung nicht. Und und und. Aber: Wir sind zurück. Und eben habe ich den Kalender im Office erst einmal von Juli direkt auf Dezember umgeblättert.

Das letzte halbe Jahr war ehrlich gesagt sehr schwierig für mich. Ich kam mit den zwei Ersatzwohnungen (die erste war einfach überhaupt nicht gereinigt und ich putzte mit Maske…), den Hotels (Ständig auf Essenssuche in der Hafencity) und ohne Office inmitten einer Pandemie-Situation wirklich an meine Grenzen. Zudem war es ein ständiges Hin und Her, wann man wieder in die Wohnung kann. Ich kann dazu nur gerade nicht so viel schreiben…

Wir dürfen unsere Gefühle zulassen – auch und gerade wenn es negative sind

Letzte Woche gab es wegen der Wohnung noch einmal so eine böse Überraschung, sodass ich wieder mehrmals komplett in Tränen aufgelöst war. Das hat mich dazu bewogen, einmal ein Thema in der Life at 30 Kolumne anzusprechen, das mir schon länger auf dem Herzen liegt. Es ist okay traurig oder wütend zu sein. Wir dürfen unsere Gefühle zulassen und fühlen und müssen nicht alles mit dem Satz „Aber anderen geht es viel schlechter” wegpacken. Hier könnt Ihr die ganze Kolumne noch einmal lesen.

Jetzt sind wir also zurück und um mich herum herrscht nur Chaos. Dauernd suche ich etwas. Und dann wollte ich gestern neue Schränke bestellen, damit sich das Chaos zumindest Anfang des Jahres lichtet. Nicht lieferbar. Hach ja. Dann haben wir eben das komplette Jahr und bis auf weiteres keine richtigen Kleiderschränke. Zwischen Baustaubresten, Taschen und Tüten versuche ich trotzdem ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen.

Die Weihnachtslichter habe ich beim Spaziergang einfach mit der iPhone 12 Pro Kamera eingefangen – so schön, oder?

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Was mir in emotional schwierigen letzten Tagen geholfen hat? Das waren tatsächlich zwei besondere Spaziergänge. Einmal mit Baby kennenlernen einer guten Freundin (freue mich sehr für Euch!) und Glühwein. Und einmal abends mit meinem Mann die Weihnachtslichter in der Stadt bestaunen. Leider ohne Weihnachtsmarkt. Aber Hamburg hat sich trotzdem super schön weihnachtlich geschmückt. Könnt Ihr glauben, dass ich die Bilder einfach nur schnell mit meiner iPhone 12 Pro Kamera geknipst habe (übrigens unbearbeitet)? Die macht jetzt bei schlechten Lichtverhältnissen und im Nachtmodus noch bessere Bilder. Musste ich bei all den Weihnachtslichtern in der Stadt natürlich direkt ausprobieren. Ich habe ja das Glück, dass ich als Journalistin seit Jahren immer die neuen iPhone Modelle testen darf.

Weil Ihr auch immer besonders an der Fotografie mit den neuen iPhones Interesse habt, habe ich noch ein paar Infos in Bezug auf die iPhone 12 Pro Kamera, die ich beim Weihnachtslichter Fotografieren direkt ausprobiert habe.

Der Nachtmodus erkennt, wenn es wenig Licht gibt und aktiviert sich praktischerweise automatisch, sodass alles klar zu sehen ist und gleichzeitig auch toll Farben aufgenommen werden. Für noch bessere Weihnachtsfotos können wir, dank der neuen LiDAR-Technologie, ab sofort scharfe Nachtmodus Porträts aufnehmen, auch mit der Weitwinkel- und Ultra-Weitwinkelkamera. Wichtig: iPhone ruhig halten bis die Aufnahme fertig ist.

Außerdem analysiert Deep Fusion bei mittlerem bis wenig Licht mehrere Belichtungen für möglichst viele Details. Perfekt für Fotos, die vorher wegen der Schärfe des Bilds schwer einzufangen waren.

Und: Mein geliebter Porträtmodus ist jetzt noch besser. Ich liebe ja, dass ich da den Fokus legen kann und zum Beispiel der Hintergrund ein richtig schönes Bokeh bekommt. Also, dass zum Beispiel das Objekt vorne scharf und der Hintergrund unscharf aussieht.

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Ich würde sagen, den Weihnachtslichter-Test hat die iPhone 12 Pro Kamera bei mir eindeutig bestanden, oder?

Nikolaus-Yoga-Retreat im Umzugschaos

Apropos Weihnachten. Gestern habe ich mitten im Umzugschaos bei einem kleinen digitalen Tages-Yoga-Retreat meiner lieben Annika Isterling mitgemacht. Atemübungen, Meditation, Yoga Nidra und ganz viel Yoga war dabei. Danke dafür liebe Annika, habe ich gerade so gebraucht.

Was war auf Sue Loves NYC so los?

Von der neuen Life at 30 Kolumne habe ich Euch ja schon oben erzählt. Am Sonntag ging es dann passend zum Nikolaustag auch auf dem Blog weihnachtlich zu. Ich habe einen etwas anderen Geschenke Guide veröffentlicht. Mit vielen Gedanken und persönlichen Tipps.

Außerdem hatte ich Tipps für weniger Stress in der Vorweihnachtszeit für Euch!

Dazu passt auch meine Wochen-Affirmation (die ich mir auch im Umzugschaos selbst zu Herzen nehme):

Ich darf mir Zeit nehmen, Dinge Schritt für Schritt anzugehen. Es muss nicht alles sofort sein.


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