Weekly Update: Im Hotel in der eigenen Stadt (plus Hafencity Tipps)

In: Lifestyle
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Im Hotel in der eigenen Stadt wohnen? Hat seine Vor- und Nachteile. Ein Vorteil: Ich habe jetzt ein paar Hafencity Tipps für Euch!

Irgendwie stellt man sich das mit dem im Hotel in der eigenen Stadt doch ein bisschen so vor wie im Hollywood Film. Weißer Bademantel. Ausschlafen. Room Service.

Wenn man zwischen Ersatzwohnung Nummer 1 und Ersatzwohnung 2 im Hotel wohnt für das man ein Budget von der Versicherung hat und man ja eigentlich neben all dem Organisieren noch arbeiten muss, ist das natürlich nicht so wie oben beschrieben. Kein richtiger Arbeitsplatz und ständig auf der Suche nach Essen. Was ich letzte Woche ausgegeben habe, weil ich mir nicht mal selbst (kein Kühlschrank) richtig ein Brot machen konnte.

Trotzdem hatte die letzte Woche auch einige schöne Seiten. So habe ich die Hafencity mal richtig kennenlernen können. Und ich habe liebe Kolleginnen und Freundinnen nach längerer Zeit endlich mal wieder zum Essen getroffen.

Im Hotel in der eigenen Stadt – meine Hafencity Tipps (geht natürlich vor allem ums Essen)

Ich habe letzte Woche zu meiner Freundin gesagt: „Ich habe mich die letzten Tage durch die Hafencity gegessen”. Trifft so ziemlich auf den Punkt. Die Hafencity Tipps sind (bis auf einen Buchladen) deshalb auch sehr Food-lastig.

Meine Hafencity Restaurant Tipps

Das Rudolphs liebe ich ja seit Jahren (vor allem wegen der unglaublich vielen leckeren, glutenfreien Optionen und der glutenfreien Pizza). Ich war in der letzten Woche ganze drei Mal hier essen. Und fand es wie immer super. Besonders Pizza und Tiramisu am Freitagabend.

Aber ich habe auch neue Restaurants in der Hafencity entdeckt. Begeistert war ich vor allem vom FoodLab direkt neben der Hafencity Uni. Hier wechseln die Pop Ups durch. Und sowohl das Vitalian als auch der (da muss ich hin!) Tortilla Guy, der jetzt rein kommt, bieten glutenfreies Essen an. Super!

Außerdem war ich mittags bei Elbfaire und habe eine leckere Kürbissuppe gegessen. Hier findet ihr mittags vegane und vegetarische Gerichte aus regionalen Zutaten.

Abends mag ich das Restaurant Heimat im 25 Hours Hotel auch sehr gern. Und das Neni ist natürlich ein weiteres Highlight, besonders für abends. Erinnert mich auch an meine tolle Yoga-Auszeit im Bikini Hotel auf Mallorca.

Zum Fotografieren ab in die Hafencity

Die Hafencity ist natürlich auch ein toller Foto-Spot für Fotografen und Hobby-Fotografen. Hier könnt ihr Eurer Kreativität richtig freien Lauf lassen. Das Foto oben haben wir kurz vor dem Chilli Club geknipst.

Hafencity Tipps: Ein etwas anderer Buchladen

Wer mich kennt, der weiß: Ich kann an keinem Buchladen vorbei gehen. Wenn es mir nicht so gut geht, dann ziehen mich Buchläden noch viel mehr an. Und in der Shanghaiallee gibt es mit dem Hafenfuchs eine ganz besondere Buchhandlung. Eine richtige maritime Buchhandlung. Hier dreht sich alles ums Meer und Reisen. Gekauft habe ich „Die Ländersammlerin” (bald mehr dazu). Schaut unbedingt mal rein!

Und was war auf Sue Loves NYC so los?

Natürlich habe ich auch aus dem Hoteloffice für Euch Artikel geschrieben. Da gab es die Lago Maggiore Tipps ganz ausführlich zusammengestellt. Und auch Tipps für einen Tag am Comer See (und Boot mieten). Und in der Life at 30 Kolumne ging es am 11. September natürlich um New York.

Habt eine schöne Woche! Auf Instagram findet Ihr in den Stories wieder eine neu Affirmation für diese Woche!


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