Weekly Update: Albträume, Glücksmomente und machen statt denken
In: Lifestyle
Meine letzte Woche? Albträume und Glücksmomente. Was mir in der letzten Woche sehr geholfen hat, wenn der Kopf voller Gedanken ist?
Puh… Sogar nachts stehen meine Gedanken gerade nicht still. So viele Albträume wie in der letzten Woche hatte ich noch nie. Da schlafe ich dank Meditations-App gut ein und werde mitten in der Nacht mit geballten Fäusten und fiesen Träumen wach. Das zeigt wohl, dass mich gerade viel beschäftigt.
Up & Down: Albträume und kleine Glücksmomente
Aber wenn ich an meine letzte Woche denke, dann denke ich natürlich nicht nur an Albträume. Die, an die ich mich erinnern kann, hatten übrigens keinen direkten Corona-Bezug. Es gab in den letzten Tagen auch kleine Glücksmomente. Diese Augenblicke, in denen ich so beschäftigt war, dass ich kurz vergessen habe, wie die Situation außerhalb meiner vier Wände ist. Nur kurz, aber es tat dennoch so gut.
Wie mir das Machen im Gedankenkarussell half
Am Samstag waren wir erst einkaufen, dann ein Sonnenspaziergang (wie schön war bitte der blühende Baum, den Ihr auf dem Bild sehen könnt?) und schließlich haben wir stundenlang den Balkon sauber gemacht. Nachdem ich dann abends noch Nasi Goreng gekocht hatte, fiel ich geradezu aufs Sofa.
Und dieser aktive Samstag hat mir richtig gut getan. Einfach mal machen, statt denken. Kurz alles um mich herum vergessen, weil ich wie eine Wahnsinnige die Balkonmöbel schrubbe. Klar, unter der Woche hatte ich viel am Computer zu tun. Aber diese „Machen” war ein anderes, ein körperliches, das mir half einmal an nichts zu denken.
Danke an meine Community – hier und auf Instagram
Ab und zu nehme ich mir gerade ein paar Stunden Social-Media-Auszeit. Wie am Samstag, als ich ab Mittag einfach das iPhone in die Ecke legte und so im „Machen” war.
Aber ich war richtig glücklich, als ich Sonntag dann wieder online war. Warum? Weil ich von Euch gerade so tolles Feedback bekomme. Hier auf dem Blog in den Kommentaren (danke Frieda! Dein Kommentar kam genau zur richtigen Zeit beispielsweise). Und auf Instagram in unzähligen Direktnachrichten.
Ihr habt am Sonntag fleißig mein Bananenbrot-Rezept nachgebacken. Hattet wieder Spaß an meinen Instagram-Mind-Templates. Und auf ein Story-Slide, dass wir immer bedenken sollen, mit wem wir gerade sprechen, bekam ich so viele positive Nachrichten wie wohl noch nie. Danke!
Was war auf Sue loves NYC so los?
Es gab letzte Woche Herzenstipps – nämlich Restaurants in Hamburg, die liefern oder Abholung ermöglichen. Außerdem habe ich Tipps fürs Homeoffice gegeben. Und in der Life at 30 Kolumne gab es eine kleine Durchsage in eigener Sache.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche! Und mir mal weniger Albträume in den nächsten Tagen.
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