Energy Balls Rezept: Karottenkuchen glutenfrei und gesund
In: Glutenfrei
Ich liebe Carrot Cake – also Karottenkuchen… So lecker! Heute stelle ich Euch eine neue Version vor. Karottenkuchen glutenfrei und gesund? Gibt’s! Und zwar als Energy Balls.
Energy Balls kennt Ihr bestimmt. Die kleinen Snacks aus Zutaten wie Datteln und Nüssen. Perfekt, wenn man gerade Lust auf etwas Süßes hat. Ohne schlechtes Gewissen.
In einem Kochbuch habe ich jetzt dieses Energy Balls Rezept entdeckt. So wird sogar Karottenkuchen glutenfrei und gesund.
Karottenkuchen glutenfrei und gesund – einfach als Karottenkuchen-Bällchen
A4 Cosmetics Gründerin Eva Steinmeyer hat zusammen mit der Ärztin Dr. Susanne Kammerer das Buch „Schön Essen” herausgebracht. Darin geht es um schöne Haut von innen durch gesundes Essen. Schon häufiger habe ich eines der gesunden und einfachen Rezepte nachgekocht. Heute will ich deswegen kurz die Karottenkuchen-Bällchen mit Euch teilen.
Für mich übrigens ein perfekter Home Office Snack – ich brauche immer etwas für zwischendurch.
Das braucht Ihr für 12 Portionen:
- 1 Karotte (geschält und geraspelt)
- 15 getrocknete Datteln
- 2 EL Honig
- 2 EL Kokosöl
- 3 EL Kokosraspel
- Geriebene Schale einer halben Zitrone
- 1 große Messerspitze Zimt
- 1/4 Tasse Mandeln
- 1/2 Tasse Cashewnüsse
- 1/4 Tasse Kakaonibs
- Wasser
Und so macht Ihr die glutenfreien Karottenkuchen-Bällchen
Die geraspelte Karotte auf einem Tuch ausbreiten und mit Küchenpapier gut abtupfen, bis alle Flüssigkeit aufgenommen ist. Datteln, Zitronenschale, Kokosöl und Honig auf hoher Stufe pürieren, bis sich eine Paste bildet. 1 EL Wasser zugeben. Als nächstes Karotten, Mandeln, Cashewnüsse, Kokosraspel und Zimt hinzufügen und weitere 3-4 Minuten pürieren. Solange mixen bis sich die Masse gut vermengt hat. Nun Kakaonibs zugeben und kurz einblenden. Mit dem Esslöffel gleichmäßig große Portionen abnehmen und mit der Hand zu Kugeln formen. Kokosraspel auf einen großen Teller geben und die Kugeln darin wenden, bis sie komplett mit Kokos bedeckt sind. 20 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen und dann servieren. Die kleinen Pralinen halten luftdicht im Kühlschrank etwa 3 bis 4 Tage.
Dauert nicht so lange und sie sind einfach so lecker! Bei den Zutaten variiere ich manchmal auch ein wenig. Ich habe auch schon Ahornsirup statt Honig genommen, war auch sehr lecker!
In meiner Glutenfrei-Kategorie gibt es noch mehr Rezepte!
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2 Kommentare
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Susan Fengler
22. November 2018 at 04:54
Super! Viel Spaß beim Ausprobieren und liebe Grüße
Antworten
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Caro
20. November 2018 at 15:15
Die sind ja sogar “basisch”.
Da weiß ich ja direkt was ich am Wochenende mal ausprobieren muss. Klingt zumindest lecker und easy 🙂
VG
AntwortenCaro
https://carolionk.com/