Diese Woche habe ich nicht meine Arbeit priorisiert. Sondern etwas ganz anderes. Und das muss auch mal gesagt werden. Dringend.

Der März schien zum Start mit voller Sonnenkraft zu rufen: „Endlich ist der graue Februar vorbei”. So fühlt es sich zumindest für mich an.

…dann geht uns die Puste aus. Wissen wir eigentlich. Aber manchmal müssen wir es auch wieder selbst merken.

Ständig wird online mit dem Finger auf andere gezeigt. Du kannst es nicht „richtig” machen. Aber wer meint das eigentlich bestimmen zu dürfen?

Mitte 30. Verheiratet. Kein Kind(erwunsch). Und damit gefühlt „irgendwo dazwischen”.

Weniger vergleichen mit anderen. Das steht so oft auf unserer mentalen „Wunschliste”. Aber oft ist das gar nicht so einfach. Was dabei helfen kann, dass die Vergleiche nicht so schwer wiegen?

Das Jahr hat gerade erst angefangen und wir sind schon so erschöpft. Statt mit voller Power durchzustarten, fehlt die Kraft.

Jaja, mir ist schon bewusst, dass der Januar (wie viele andere Monate) 31 Tage hat. Gefühlt kommt hier aber das Update über den längsten Monat des Jahres.

Durchziehen. Das war das Wort #1 in meiner „Hamsterrad-Zeit”. Augen zu und durch. Alles ja irgendwie schaffen. Egal wie ich mich fühle. Egal, egal, egal. Ich ziehe das jetzt durch. Warum ich dabei völlig das Durchatmen unterschätzt habe?

In diesem Jahr wird sich einiges verändern. Auch hier. Ich gebe Euch heute schon einmal eine Preview für 2023! Erfahrt, was aus der Life at 30 Kolumne wird und welche Ziele ich habe.