[Anzeige] Die richtige Hochzeitsfrisur zu finden? Auch wenn ich schon lange als Beauty-Redakteurin arbeite, war das gar nicht so einfach. Zum Glück hatte ich den perfekten Partner-in-Crime… ähm… Hairstyle.
An meinem Hochzeitstag damit beschäftigt zu sein, eine Kooperation umzusetzen und dauernd Fotos auf Instagram zu posten – das wollte ich auf keinen Fall. Deshalb habe ich mich nur für eine einzige Zusammenarbeit entschieden und zwar ohne Live-Postings. Und das auch nur, weil in diesem Fall Businesspartner in den letzten sechs Jahren zu Freunden wurden. Meine Haare hat mir deshalb mein lieber Freund und Haarguru Bastian Casaretto von Aveda gestylt. Und ich kann Euch verraten: Wir haben so einiges vorher ausprobiert.
Was mir für meine Hochzeitsfrisur wichtig war?
Ich trage meine Haare häufig offen. So gefalle ich mir einfach am besten. Deshalb wollte ich keine klassische hochgesteckte Hochzeitsfrisur. Ein wenig Bohemian sollten meine Haare aussehen, nicht so „gemacht”, aber trotzdem nach einer Frisur. Gar nicht so einfach bei meiner sehr glatten Haarstruktur. Bastian und ich versuchten in der Aveda Academy in Berlin verschiedenste Arten von Wellen, aber meine Haare mögen es wohl einfach glatt zu sein. Also haben wir beschlossen: Embrace the straight hair.
Die Idee: Ein geflochtener Mittelscheitel, der hinten einfach in einen geflochtenen Zopf übergeht. Geflochtene Scheitel sind gerade sehr modern und ich fand den Kontrast zu meinem Spitzenkleid einfach wahnsinnig schön.
Falls Ihr den Braid einmal nachstylen wollt, empfehle ich Euch das Texture Tonic von Aveda vorher auf die Partie zu sprühen, die Ihr flechten wollt. Dann sind die Haare griffiger (und das ist bei meinen glatten Haaren häufig ein Problem). Meine offenen Haare wurden stattdessen noch einmal mit dem Glätteisen so richtig „glatt gebügelt”.
Highlight beim Haarstyling kurz vor der Hochzeit: Auf jeden Fall mal wieder Bastians Socken-Style! Meine Mom hielt ihn im Foyer deshalb erst einmal für einen „Jogger”. Wir mussten so lachen…
Damit man am Ende des Zopfes nicht ein schnödes Haargummi sieht, hatte Bastian die Idee, dass wir alles mit einem Gold-Draht umwickeln. Sah so cool aus und passte perfekt zu meinem Schmuck und meinen goldfarbenen Sandalen.
Ich war so happy mit meiner Hochzeitsfrisur, weil ich mich nicht „verwandelt” fühlte, sondern so wie ich bin und sie sogar nachts um drei beim Tanzen noch super aussah.
In Kooperation mit Aveda
Bilder: Katrin Stroz von Plan Liebe
Mehr zu meiner Beauty-Vorbereitung vor der Hochzeit lest Ihr hier.
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