Life at 30: Von großen Veränderungen in diesem Jahr

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„Boah, dieses Jahr wird echt krass.” Sagt man krass überhaupt noch? Ach egal. Beschreibt einfach am besten das Gefühl. Dieses Jahr ist ein Jahr der Veränderungen, Abenteuer und Projekte.

Irgendwie habe ich mich schon selbst damit genervt, dass ich euch rund um die Januar-Auszeit auf Hawaii immer so bedeutungsschwer in einigen Instagram Stories von dem bevorstehenden Jahr erzählt habe (bzw. dann irgendwie ja doch nicht richtig erzählt, sondern nur angedeutet, dass es ein aufregendes Jahr wird). Und eine mir sehr wichtige Sache, die mich dieses Jahr begleiten wird, möchte ich tatsächlich noch ein wenig bei mir behalten und nicht direkt rausschreien. Da kommt noch die Zeit…

Aber von der großen Veränderung in diesem Jahr will ich euch heute erzählen.

Und bevor ich wegen eines Fotos fünfhundert weitere Instagram Direktnachrichten bekomme: Neiiin, unsere Hamburger Wohnung ist nicht frei geworden. Sorry.

Ich erzähle euch endlich von großen Veränderungen, die dieses Jahr bereithält

Das Bild, das ich auf Instagram gepostet habe, ist aber natürlich echt und zeigt tatsächlich eine neue Wohnung. Denn beruflich zieht es meinen Mann Richtung Heimat (ich wurde in Heidelberg geboren und bin in der Nähe aufgewachsen, mein Mann in Mannheim).

Deshalb richten wir gerade eine kleine Wohnung in Mannheim ein (übrigens mit ein paar Hawaii-Vibes und Reiseerinnerungen, die ich euch noch zeigen werde). Und auch ich werde natürlich Zeit dort verbringen.

Ganz ehrlich: Die letzten Wochen und Monate waren deshalb ganz schön aufregend und mit vielen, vielen Überlegungen verbunden. Dass die Wohnungssuche kein Marathon wurde, hat mich Ende letzten Jahres übrigens so sehr erleichtert. Alle die unseren Wohnungshorror damals mitbekommen haben, werden das so gut verstehen können. Unsere neue Hamburger Wohnung (die Zuflucht aus dem monatelangen Wasserschaden-Chaos) war nicht einmal eine halbe Stunde online und sehr gefragt. Der Ärger mit der alten Wohnung plus die Suche via sämtlicher Portale damals, ist sicher für 90% meiner grauen Haare verantwortlich gewesen.

Jetzt also auch viel Zeit in Mannheim und Heidelberg

Back to the roots. Ich freue mich sehr, mehr Zeit in der Nähe unserer Familien zu verbringen, aber auch darüber, dass Hamburg gerade meine Basis bleibt.

Viele von euch wissen vielleicht gar nicht, dass ich im Mannheimer Schloss Germanistik studiert habe (und Anglistik im Nebenfach) und dort richtig großartige Studienjahre hatte. Auf die Zeit blicke ich so, so gern zurück. Ich bin gespannt, welche neuen Lieblingsspots ich in Mannheim und Heidelberg dieses Jahr entdecken werde. Beim letzten Besuch im Dezember waren wir witzigerweise schon frühstücken im „Kaffee auf Hawaii” in Mannheim – da hatten wir gerade die Hawaii-Auszeit gebucht. Das „Mie House” lieben wir auch, wenn wir uns sonst mit Sarah und Chris bei Familienbesuchen getroffen haben. Und in Heidelberg habe ich „Schwarzer Walfisch” für mich als Frühstücksspot entdeckt. Freue mich sehr darauf, weitere Lieblingscafés zu entdecken. Und vielleicht hat ja jemand von euch mal Lust auf einen Tee, wenn ich dort bin?

Gerade bin ich auch am Einrichten. Unser altes Sofa kommt nach Mannheim und ich schaue gerade nach einem neuen und nach den bequemsten Esszimmerstühlen aller Zeiten. Also gern Tipps an mich (gern via Instagram oder in den Kommentaren)!

Und natürlich her mit all euren Tipps rund um Mannheim und Heidelberg. Seit dem Studium sind es ja schon ein paar Jahre (gefühlt ein halbes Leben…) und sonst hatte ich immer maximal ein paar Tage vor Ort in den letzten Jahren.

P.s. Wegen der Veränderungen und eines großen Projekts, kann ich aktuell nur sehr wenige Mentorings und Workshops anbieten. Schreibt mir also gern bei Interesse an Sue@Suefengler.de damit wir auch schon einmal für den Sommer oder Herbst in die Planung gehen können.


2 Kommentare

  • Kim

    4. März 2024 at 13:59

    Welcome back in Mannheim! 🙂
    Das Kaffee auf Hawaii ist echt super lecker, gehe dort gerne wegen dem French Toast hin.
    Das Café Tropical kann ich auch sehr empfehlen. Regelmäßig wechselt die Karte und es ist einfach immer super lecker. Zudem ist es vegan.
    Mein Liebster Koreaner ist das Bori. <3.
    Unser Go-to Restaurant für Sushi ist das Le‘s.
    Ein anderes Café, welches ich auch gerne mag ist das Klokke. Dort findet auch alle 6 Wochen ein Buchclub statt.

    Antworten

  • Susan Fengler

    6. März 2024 at 20:22

    Danke! Ein Café mit einem Buchclub??? Okay, da muss ich unbedingt demnächst mal hin :)! Vielen lieben Dank für all die Tipps! Liebe Grüße, Sue

    Antworten

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