Weekly Update: Sehnsucht

In: Lifestyle
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Sehnsucht ist definitiv mein Wort der letzten Woche. Warum? Und wie ich mir gerade so viele Gedanken über das Leben mache.

Die letzten Tage waren von Sehnsucht geprägt. Wehmütig dachte ich an die Tage in der Provence zurück. Diese Tage, die sich leichter anfühlten. Aber die – wenn ich ganz ehrlich sein will – nicht „ausgereicht haben”.

Gerade mache ich mir viele Gedanken über das Leben. Sehr grundlegende und tiefe. Auch in den Tagen nach unserer wunderschönen Reise.

Sehnsucht und Frankreich-Feeling in Hamburg

Die Tage, an denen ich einmal nicht zu Hause war, haben mir so viel bedeutet. Und mir einige (auch unbequeme) Wahrheiten aufgezeigt. Die Sehnsucht nach der Provence versuchte ich dahingehend zu erfüllen, dass ich mir ein wenig Frankreich nach Hamburg holte.

Wenn ich an die letzte Woche denke, dann waren da klar unnormal riesige „Nach-dem-Urlaub”-Wäscheberge (zum Glück schrieben mir ein paar von Euch, dass ich damit nicht allein bin). Und eine XXL-Job-To-Do-Liste (puh…).

Aber da war auch dieser Samstag mit meinem Mann. An dem wir gemeinsam auf dem Markt direkt vor unserer Tür waren. Reineclauden und Käse kaufen wie in Frankreich. Und dann mit den e-Rollern einmal quer durch die Stadt. Draußen im Café sitzen. Blumen kaufen (bzw. in Frankreich-Erinnerung Olivenzweige). Und einfach in den Tag hineinleben. Das hat so gut getan. Nach den Tagen allein zu Hause nur am Schreibtisch, einfach wieder „rauszukommen”. Und mit dem liebsten Menschen Zeit in der eigenen Stadt verbringen.

Ein Galette gab es sogar auch! Denn meine liebe Anna (ihr kennt sie vielleicht von Femtastics) hat mich auf die Crêperie P’ti Breizh aufmerksam gemacht. So saßen wir dann im Karoviertel vor leckeren Crêpes und Galette (die sind eigentlich immer glutenfrei). Und schwelgten in Reiseerinnerungen.

Was war auf Sue Loves NYC so los?

In der letzten Woche war ich wieder richtig im Office und habe Euch deshalb auch direkt einen Hotel-Tipp für den Gardasee gegeben.

Außerdem liegt mir die Life at 30 Kolumne, die ich schrieb, wieder unglaublich am Herzen. Sie ist wieder einmal sehr persönlich und ehrlich. Und wie ich finde auch sehr wichtig – vielleicht ja auch für Dich. Es geht um das, was wir oft nicht sehen…

Ich habe auch fleißig weiter am eBook für Euch geschrieben. Gerade mache ich mir aber auch hierzu sehr, sehr viele Gedanken. Und muss mich da einmal ein wenig sammeln und ordnen.

Wenn Du auf dem Laufenden bleiben willst über den eBook Prozess (und natürlich auch wertvollen Input von mir bekommen willst zu allen Themen), dann melde Dich Doch gern für den „Sue-letter” an. Ich freue mich wirklich sehr, wenn wir auch dort „connected” sind.

Natürlich sehe ich trotzdem nicht weg

Bei all dem Schönen, das ich Euch oft zeige und über das ich auch gern schreibe, sehe ich natürlich auch all das Grauenhafte. Und bin tief erschüttert, was gerade in Afghanistan passiert.

Meine Kollegin Marie hat auf ihrem Online-Magazin BEIGE diesen Artikel geschrieben, den ich Euch gern verlinken möchte. Denn so in der Art wollte ich ihn auch schreiben. Nun verlinke ich ihn Euch einfach.

Mir fehlen hier auch ein wenig die Worte und deshalb bin ich froh, dass Marie die – für mich – richtigen gefunden hat.


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