Mein Motivationsbuch #1: The Last Lecture von Randy Pausch

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Es passiert äußerst selten, dass ich ein Buch mehr als ein Mal lese. Bei The Last Lecture ist das aber so. Weil es für mich das Motivationsbuch schlechthin ist.

Ich liebe es Bücher zu lesen. Meine Favoriten: Spannende Thriller – am liebsten auf Englisch. Die verschlinge ich schon mal richtig. Dann gibt es aber auch noch diese Ratgeber-Bücher, die ich zwar kaufe, die dann aber immer ewig herumliegen. Aktuell habe ich drei motivierende Bücher angelesen, die mich irgendwie nicht zum Weiterlesen motivieren.

Und dann gibt es: The Last Lecture von Randy Pausch. Ein Buch das für mich ein echtes Motivationsbuch ist, das ich aber dennoch nur schwer aus der Hand legen kann. Selbst, wenn ich es – wie gerade – nicht zum ersten Mal lese.

Warum The Last Lecture von Randy Pausch für mich das Motivationsbuch schlechthin ist?

Weil es so echt ist. So real. So aus dem Leben. Randy Pausch war ein Professor in den USA. Er starb an Krebs. Als junger Familienvater mit drei kleinen Kindern. Und hielt eine letzte Vorlesung, in der er die Dinge vermitteln wollte, die er auch seinen Kindern weitergeben wollte.

Klingt sehr dramatisch und beinahe so als würde es einen herunterziehen. So ist das Buch allerdings überhaupt nicht. Randy geht mit seiner tödlichen Diagnose wahnsinnig stark um. Und verliert bei allem nie seinen Humor.

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The Last Lecture bringt mich auch jetzt beim dritten Lesen zum Weinen und zum Lachen. Es ist so echt aus dem Leben heraus geschrieben, dass ich mich mit vielen Anekdoten sehr gut identifizieren kann.

Und statt langer belehrender Kapitel gibt es ganz kurze Sequenzen. Oft ist ein Kapitel und somit eine Anekdote nur zwei Seiten lang. Ich lese es häufig zum Frühstück. Einfach zehn Minuten während ich mein Porridge esse.

Obwohl es kein Buch mit erhobenem Zeigefinger ist, lerne ich beim Lesen immer wieder einiges für mein eigenes Leben. Und einen Spruch von Randy Pausch habe ich (seit ich das Buch vor Jahren zum ersten Mal las) wirklich verinnerlicht. Und er war vielleicht auch unterbewusst schon Vorbild für einige meine Lebensentscheidungen und auch Kolumnen hier.

„We cannot change the cards we are dealt, just how we play the hand.”

Bilder: Dennis Kayser


2 Kommentare

  • Anni

    26. September 2018 at 14:13

    Liebe Susan, es ist nun bereits das zweite Mal, dass ich auf deine Empfehlung hin ein Buch gekauft habe. Ich bin sehr gespannt, ob dieses Buch nach dem von Haemin Sunim mir auch so viel Freude bereiten wird! Die Geschichte zu dem Autor hört sich schonmal wahnsinnig ergreifend an. Gerne mehr davon!

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  • Susan Fengler

    1. Oktober 2018 at 10:58

    Hallo liebe Anni, oh das freut mich! Ich lese selten Bücher mehrmals – aber dieses motiviert mich wirklich sehr. Liebe Grüße!

    Antworten

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