Yoga-Retreat auf Mallorca: Son Manera Retreat Finca

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[Pressereise] Yoga-Urlaub auf Mallorca? Endlich wurde mein Traum wahr. Heute will ich Euch ganz ausführlich von meinem ersten Yoga-Retreat auf Mallorca in der Son Manera Retreat Finca erzählen.

Von einem Yoga-Retreat auf Mallorca träume ich wirklich schon längere Zeit. Einfach einmal allein nach Mallorca reisen, morgens und abends Yoga machen und viel Zeit für mich (und ein gutes Buch) haben. Letzte Woche wurde der Traum dann ziemlich plötzlich Realität.

Weil wir spontan unseren Hochzeitstag auf Mallorca verbringen wollten, suchte ich online für die vier Tage davor nach einem Yoga-Retreat auf Mallorca. Dabei stieß ich auf Indigourlaub. Den Reiseanbieter kannte ich bisher noch gar nicht, aber das Konzept „sich im Urlaub etwas Gutes tun” – genau mein Ding. Indigourlaub hat unter anderem Yoga-Urlaub im Programm und setzt sich für nachhaltiges Reisen ein. Auf Mallorca haben sie sogar eine eigene Finca: Die Son Manera Retreat Finca in Montuiri. Der Kontakt war wahnsinnig nett und schon stand fest, dass ich mein erstes Yoga-Retreat machen werde.

Yoga-Retreat auf Mallorca in der Son Manera Retreat Finca

So viel schon mal vorab: Das Yoga-Retreat auf Mallorca in der Son Manera Retreat Finca stellte sich wirklich als absoluter „Glücksfund” heraus. Ich habe mich wahnsinnig willkommen gefühlt und die Finca liegt so großartig. Beim Blick auf die Felder und das Städtchen Montuiri konnte ich wirklich so richtig durchatmen. Yoga auf einer Plattform unter freiem Himmel und danach frisches glutenfreies Brot zum Frühstück. Ich wäre am liebsten wochenlang dort geblieben. Aber eins nach dem anderen.

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Son Manera Retreat Finca: Yoga unter freiem Himmel

Was ich definitiv am meisten genoßen habe? Das Yoga vor dem Frühstück unter freiem Himmel mit Blick auf die Felder. Hätte mir jemand gesagt, dass ich morgens um sieben aus dem Bett springe im Urlaub – ich hätte gelacht. Aber den Tag morgens mit Yoga zu beginnen, das liebe ich auch zu Hause. Auf Mallorca war es noch einmal ganz besonders schön.

Wenn Ihr (wie ich) den Yoga-Urlaub bucht, dann habt Ihr morgens und abends 1,5 Stunden Yoga (außer samstags). Morgens haben wir um 8 Uhr oder 7.30 Uhr begonnen. Abends um 17.30 Uhr. Wenn es zu heiß ist, dann gibt es auch klimatisierte Yoga-Räume. Ich war aber sehr, sehr glücklich, dass wir draußen Yoga machen konnten.

Es gibt auch immer Retreat-Specials. Als ich abreiste, begann gerade eine Detox-Woche. An einer speziellen Retreat-Woche teilzunehmen, das würde mich zukünftig auch noch eimal sehr interessieren.

Son Manera Retreat Finca: Frisches regionales Essen – viel glutenfrei und vegan

Morgens und abends gab es ein Buffet, an dem man sich bedienen konnte. Mittags eine Suppe und Salat. Und natürlich den ganzen Tag über Wasser und Tee. Für mich war es das absolute Food-Paradies. Frische, regionale Küche. Viel vegetarisch oder sogar vegan – und beinahe alles glutenfrei. Außerdem stand frisches (unfassbar leckeres) glutenfreies Brot (bzw. Mini-Baguette) für mich bereit. An zwei Abenden in der Woche gibt es auch Fisch und Fleisch. Das Essen war nicht nur frisch, sondern auch liebevoll zubereitet und angerichtet. Und sogar beim Nachtisch fand ich immer etwas glutenfreies. Wirklich außergewöhnlich!

Besonderes Highlight für mich beim Frühstück: Man konnte sich selbst Orangensaft pressen. Vorsicht: Wenn Ihr frischgepressten Orangensaft aus mallorquinischen Orangen getrunken habt, dann wird Euch in Deutschland kaum einer mehr schmecken…

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Son Manera Retreat Finca: Meine Tipps für Euren Aufenthalt

Ich würde Euch auf jeden Fall raten, mindestens eine Woche zu bleiben. Die vier Tage waren großartig, aber wenn ich mein nächstes Yoga-Retreat auf Mallorca plane, dann versuche ich, eine Woche hinzubekommen. Außerdem würde ich Euch in der Son Manera Retreat Finca auf jeden Fall raten, eines der Zimmer mit Terrasse zu buchen. Aus dem Fenster auf Palmen (oder in meinem Fall sogar Hängematten) zu schauen und einfach die Tür aufzureissen und in die Natur zu blicken – herrlich. Gerade bei einem Yoga-Retreat finde ich es sehr wichtig, dass man sich auch in seinem Zimmer richtig wohl fühlt.

Von Indigourlaub bekam ich eine ausführliche Beschreibung mit allen Informationen, die für den Aufenthalt wichtig waren. Davon war ich wirklich begeistert – so muss man nicht ständig Dinge nachfragen. Darauf standen auch Tipps, wie man den Urlaub besonders nachhaltig gestalten kann – was mich sehr inspiriert hat. Toll, dass ich nicht dauernd kleine Plastik-Duschgels wegwerfen musste und hier so auf Nachhaltigkeit geachtet wurde. Dennoch fand ich es wirklich sinnvoll, mit einem Mietwagen anzureisen. Ich habe einen am Flughafen gemietet und kam so in etwa einer halben Stunde zur Finca. So ist man einfach mobiler.

Falls es bei Eurem Aufenthalt nicht so heiß ist wie bei meinem, dann solltet Ihr unbedingt viel Zeit im Spa mit Sauna und Pool verbringen. Bei 35 Grad zog ich dieses Mal den Außenpool vor. Der ist übrigens ein Meerwasser-Pool – super angenehm und ich glaube ich hatte noch nie so schöne Haut im Urlaub. Und last but not least: Genießt unbedingt den Sonnenuntergang auf der Dachterrasse. Es war einfach magisch! Und diese Ruhe (nur ein Hund hat gebellt und ein Hahn hat gekräht – vielleicht dachte er, es ist der Sonnenaufgang)!

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Vielleicht habt Ihr es schon rausgelesen, aber für mich war das nicht nur irgendein Urlaub, sondern eine völlig neue Erfahrung. Ich habe wirklich vor, jetzt jedes Jahr eine Reise „für mich” zu machen. Am liebsten in Kombination mit Yoga und gern auch mit Indigourlaub – es war einfach ein tolles Erlebnis. Wie das allein Urlaub machen für mich so war? Darüber habe ich auch am Freitag in meiner Life at 30 Kolumne geschrieben. Lest doch gern mal hier rein.

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Bild von Sue: Amandine Hach, andere Bilder Sue Loves NYC


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