Wie ich mit Mental Load im Alltag umgehe

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[Anzeige] Wie soll ich das alles unter einen Hut bekommen? Für mich ist Mental Load (dt. mentale Last) im Life at 30 ein so wichtiges Thema. Wie ich mit Mental Load im Alltag umgehe?

Da sitze ich vor einer beruflichen Mail und denke aber nicht nur daran, sondern so „ganz nebenbei” noch an tausend andere Dinge, die eigentlich zu erledigen sind. Für mein eBook habe ich Frauen um die 30 gefragt, was im Alltag ihre größte Herausforderung ist. Da kam so oft eine Antwort (in genau dem Wortlaut). „Alles unter einen Hut bekommen zu müssen.”

Diese oft ungesehenen Alltagsaufgaben, die als nicht der Rede wert erachtet werden, die werden gesammelt auch als Mental Load bezeichnet. Die mentale Last, die dafür sorgt, dass sich der Kopf einfach so voll anfüllt, weil wir an so vieles gleichzeitig denken müssen.

Mental Load im Life at 30 – kann man gut an der Urlaubszeit gerade veranschaulichen

Gerade wir Frauen kennen diese mentale Belastung. Vor unserem Urlaub waren beispielsweise folgende To-Dos neben meinen beruflichen Aufgaben in meinem Kopf:

„Donnerstag unbedingt die Wäsche noch waschen, die nicht in den Trockner darf, damit sie noch trocken wird.” „Sonnencreme in der Drogerie kaufen. Und brauchen wir noch etwas für die Reiseapotheke?” „Haben wir noch Bücher für den Urlaub?” „Mittwoch online einchecken und die Handgepäckmaße nachschauen!” Dazu kommt dann häufig noch das „soziale schlechte Gewissen” Familie und Freunden gegenüber. „Ich muss unbedingt noch meine Freundin zurückrufen, habe mich die ganze Woche schon nicht gemeldet.”

Das zusätzlich Belastende an den „ungesehenen” Aufgaben ist oft das fehlende Verständnis à la „Naja, also auf Mallorca kannst Du auch Sonnencreme kaufen”. Es sind aber all die kleinen Dinge, an die man täglich denken muss, die zusammengenommen dann zu einer Belastung werden. Und uns so oft im Alltag das Gefühl vermitteln, dass der Kopf vor lauter Aufgaben platzt und wir einfach nur erschöpft sind. Ich schreibe in solchen Situationen gern alles auf. Denn mir tut es immer so gut, wenn ich all das, was im Kopf wie beim Computer als „Tabs” offen ist, auf eine Liste niederschreibe. Hilft auch gegen die Angst etwas zu vergessen.

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Wie ich mit Mental Load im Alltag umgehe

Neben dem oben angesprochenen „Niederschreiben” der To-Dos auf Listen (damit ich sie aus dem Kopf habe), ist mir bei mentaler Belastung auch vor allem die Kommunikation wichtig. Ich spreche seit ein paar Jahren in meiner Ehe ganz offen und deutlich auch diese Dinge an. Weil es eben diese ungesehenen, oft unausgesprochenen Aufgaben sind, die aber zusammen zu einer Belastung führen.

Mittlerweile sehe ich es nicht mehr als ein „Beschweren über Kleinigkeiten”, sondern als ein „Sichtbarmachen” der mentalen Last im Alltag. Was mit dem Kommunizieren einhergeht, führt zum nächsten Punkt.

Wir dürfen uns Unterstützung holen!

So oft haben wir das Gefühl, wir müssen alles allein bewältigen. Und das stimmt nicht. Um Unterstützung zu bitten ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Auch scheinbar „unwichtige” Aufgaben lassen sich auf mehrere Schultern verteilen, wenn darüber gesprochen wird.

Im Alltag hole ich mir, wenn alles sehr hektisch wird und ich meinen Mental Load so sehr spüre, aber auch anderweitig Unterstützung. Indem ich mir und meinem Körper Gutes tue. Das kann zum Beispiel eine Viertelstunde auf der Yogamatte sein (die kürzeste Zeit hilft hier oft schon so sehr) oder mich um mich selbst zu kümmern.

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Besonders in den letzten beiden Jahren lernte ich in anspruchsvollen, belastenden Phasen auch Orthomol Vital f schätzen. Die Mikronährstoffe „für Sie” wurden mir von einer Apothekerin empfohlen, als ich ihr erzählte, dass zu meiner normalen Alltagsbelastung noch das absolute Wohnungsdrama dazu kam. „Es ist so viel gerade” gab ich ehrlich zu. Sie riet mir dazu, neben Dingen, die mir gut tun (die mir als Stressmanagement Trainerin natürlich sehr bewusst waren), auch auf eine ausreichende Zufuhr von Mikronährstoffen zu achten.

Orthomol Vital f ist ein Nahrungsergänzungsmittel für Frauen und ich nehme es, wenn ich das Gefühl habe, in belastenden Situationen mehr Energie zu brauchen. Es enthält wichtige Mikronährstoffe u.a. B-Vitamine und Magnesium, die zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung beitragen, aber auch Omega-3-Fettsäuren und Calcium. Ich habe gemerkt, dass ich mir im herausfordernden Alltag auch so Unterstützung holen kann und mir die Einnahme immer sehr gut tut und mir mehr Energie verleiht. Ich nehme Orthomol Vital f meist im Home Office zu meinem Lunch oder habe es auf beruflichen Reisen dabei.

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Achtet bei all dem Mental Load auf Euch, auf Euren Körper und scheut Euch bitte nicht davor all diese „ungesehenen” Aufgaben sichtbar zu machen. Das ist kein Beschweren, sondern so wichtig (vor allem auch für uns selbst).

Bilder: Sophie Wolter

Anzeige / In Kooperation mit Orthomol Vital f (von mir aktiv angefragt, nachdem ich so gute Erfahrungen damit gemacht habe)


2 Kommentare

  • Jules

    24. Juni 2022 at 13:44

    Liebe Sue,
    so wichtige Einsichten. Ich lese den Artikel und habe das Gefühl, du kannst meine Gedanken lesen. Gerade aktuell steht bei uns der Urlaub unmittelbar vor der Tür und ich versuche alles „unter einen Hut“ zu bekommen. 🙈
    Da kommt dieser Artikel gerade rechtzeitig.

    Die Empfehlung merke ich mir. Schließlich gibt es im Alltag immer wieder (beruflich und privat) Herausforderungen und anstrengende Zeiten. 🙏🏻

    Antworten

  • Susan Fengler

    24. Juni 2022 at 15:27

    Das freut mich so sehr, dass der Artikel für Dich genau zur richtigen Zeit kommt und Du Dich so wiederfinden kannst liebe Jules. Ganz liebe Grüße, Sue

    Antworten

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