Weekly Update: Was für ein Gefühl
In: Lifestyle
Was für ein Gefühl. Für dieses Weekly Update muss ich mich erst ein bisschen sammeln.
Puh… Ich habe gefühlt den größten Jetlag. Dabei war ich schon viel, viel zu lange nicht mehr in New York. Aber während ich das hier schreibe, wandern meine Finger sehr langsam über die Tastatur.
Aber kein Wunder. Nach den letzten Wochen und vor allem nach der großartigen eBook Launch-Woche bin ich heute sehr erschöpft.
Was für ein Gefühl… Und was für ein Gefühls-Auf-und-Ab
Die letzten Tage (und auch der heutige Morgen) waren ein richtiges Gefühls-Auf-und-Ab. Ich freue mich so riesig über das fantastische Feedback zum eBook. Wahnsinn!
Einige von Euch haben „Namastay Yourself: Weg vom Erwartungsdruck im Life at 30″ direkt durchgelesen. Und ich habe so viele positive Nachrichten zum eBook, zu meinem Schreibstil und zu den einzelnen Kapiteln erhalten. 1000 Dank! Damit habe ich in der Form so schnell gar nicht gerechnet.
Sarah hat mich auch zum eBook interviewt (lest unbedingt hier rein) und ich wurde auch bei den Girls von Femtastics schon empfohlen (schaut mal hier).
Hier erfährst Du alles über das eBook und kannst es Dir auch direkt sichern!
Die Wohnungssituation macht mir zu schaffen
Es kullerten letzte Woche aber nicht nur Freudentränen. Die Wohnungssituation gerade macht mir neben all der eBook-Freude sehr zu schaffen. Und dann machte Instagram auch wieder Probleme. Gerade bei meinem wichtigen eBook-Launch.
Nachdem wir eine tolle Wohnung leider nicht bekommen haben (die Konkurrenz hier in Hamburg ist hoch und es gibt so wenige passende Wohnungen), hatte ich heute Morgen direkt nach dem Aufstehen wieder einen Besichtigungstermin. Ich habe die Wohnung vom Exposé in der Realität kaum wiedererkannt. Und da stand ich so in der Hafencity und musste erst einmal richtig tief durchatmen.
Weil ich mich nicht richtig fit fühle heute, habe ich aber auch auf meinen eigenen Rat gehört. Einen eigentlich schönen Termin abgesagt. Mir einen Tee gemacht. Und schreibe diese Zeilen unter der Decke auf dem Sofa (und – Sorry! – ein wenig später als sonst).
Ich bin aber so dankbar, dass mir heute so viel schneller als früher auffällt, wenn mich anstrengende Zeiten zu sehr fordern. Das ist wirklich so wichtig.
Deshalb heute nicht so viele Worte, aber ein großes DANKE!
Danke an alle, die mir beim Launch meines ersten eigenen Buchs (!) geholfen haben. An all die Leserinnen und Followerinnen, die mir mit den lieben Worten und dem unglaublichen Feedback die Freudentränen in die Augen getrieben haben. Und sich vor dem Launch auch schon so herrlich mit mir mitfreuten und mitfieberten.
Danke an Sophie, mit der ich unzählige Stunden fürs Layout vor dem Laptop saß und wir uns zwischendurch die Anspannung durch ein bisschen „Dancen” abschütteln mussten. Ich habe durch die Empfehlung meiner lieben Sarah seit Jahren ein tolles Tech-Team. Nur deshalb sieht die eBook Page so mega aus. Und meine eBook Coachin Mia hat mir auch wahnsinnig geholfen.
Dann gibt es noch unglaublich wichtige Freundinnen (einige sind gleichzeitig Kolleginnen), die mir so wichtiges konstruktives Feedback gaben. Danke vor allem an Lexi (Kreativ-Kanone und Herzensmensch), Britta (die mir heute bei all der Erschöpfung Sofa und Trash-TV verordnet hat), Sarah (BFF und unsere WhatsApp-Standleitung mit dem besten Austausch jeden einzelnen Tag) und Leana (wir haben uns beim Germanistik-Studium kennengelernt und wegen ihr stehen mindestens 100 „so” weniger im Buch). Und meine Mom hat das eBook auch Korrektur gelesen.
Und wisst Ihr, wofür ich auch so richtig dankbar bin? Dass ich heute und im letzten Jahr, das wohl bisher für mich persönlich schwierigste in meinem Leben, so viele Herzensmenschen um mich habe. Und besonders diesen Einen. Der immer da ist.
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2 Kommentare
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Sarah
8. November 2021 at 17:26
Du kannst so stolz auf dich sein! <3 Und ich drücke so, so, so sehr die Daumen, dass sich die Wohnungssituation bald zum Positiven wendet.
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