Weekly Update: „Hinter-den-Kulissen-Infos”

In: Lifestyle
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Es ist heute irgendwie Zeit für ein paar „Hinter-den-Kulissen-Infos”. Was ich damit meine? Unterschiedliches. Jetzt im Update.

Irgendwie ist dieses Weekly Update thematisch ständig anders. Und gerade das liebe ich daran. Dass ich einfach so von meiner Woche erzählen kann, oder Euch zu einem ganz spezifischen Thema ein paar Zeilen schreibe. Oft gibt es hier auch Einblicke in meinen Alltag.

Gerade beschäftige ich mich im Life at 30 Mentoring mit meinen Mentees auch viel mit Personal Branding und dem Aufbau eigener Kanäle wie Instagram oder Blog. Oft als Visitenkarte, manchmal auch als Vollzeitjob. Und irgendwie liegt mir da heute etwas auf dem Herzen, das ich auch hier schreiben will.

Es ist Zeit für ein paar „Hinter-den-Kulissen-Infos”

Wer mir hier schon länger folgt, der/die weiß, dass es niemals einen Sue-Livestream geben wird, beispielsweise auf Instagram. Weil ich auch mein Privatleben fernab von Social Media sehr, sehr schätze. Gestern zum Beispiel war ich beim Grillen im Park mit Bekannten und Freunden aus dem Basketball-Team meines Mannes und da hatte ich das iPhone den gesamten Tag im Rucksack. Ich will nicht ständig „on” sein. Auch weil ich als Stressmanagement-Trainerin weiß, wie schlecht das für mein Stresslevel ist (selbst wenn es scheint als habe es nichts mit dem Job zu tun, ständig zu posten macht etwas mit einem – ich spreche da aus Erfahrung).

Allerdings teile ich auch wahnsinnig gern Dinge mit meiner Life at 30 Community. Und sehe mich manchmal so à la Game of Thrones auf einem Drachen durch all die Perfektion (ob Filter, Filler oder „That Girl”) fliegen in den sozialen Medien mit dem Versuch meine Messages zu verbreiten. Und dass mein „Es muss nicht alles perfekt sein, um großartig zu sein” und mein „Geh Deinen ganz eigenen Weg (beruflich und privat)” gut ankommt, das bekomme ich von Euch so oft gespiegelt und bin darüber wahnsinnig dankbar.

Doch manchmal ist das ganze „Instagram-Game” auch schwer.

Ich sage es ganz ehrlich. Nach außen sieht es alles immer so easy aus. Aber das, was Ihr wegen der Messages so feiert, ist auch Teil meiner Arbeit. Und die kann ich nicht leisten, wenn es nicht auch irgendwie einigermaßen „läuft”. Und mit „laufen” da sind knallharte Zahlen gemeint. Views, Likes, Kommentare. Immer und besonders bei Kooperationen (die ich ja ungefähr im Verhältnis von 10 zu 90 zum redaktionellen Content poste).

Ich komme mir aber immer so doof vor, Euch zu bitten, Dinge zu liken oder zu kommentieren. À la: „Die machen das schon, wenn sie wollen.” Aber heute da will ich für mich und Kolleginnen, die auch mit Instagram arbeiten, noch einmal daran erinnern. Denn oft bekomme ich im Life at 30 private Nachrichten oder Mails, die sagen, wie wertvoll meine Arbeit ist (und das ist das allerschönste Kompliment). Aber ebenso wichtig ist das kleine Like bei einem Reel. Der kurze Kommentar. Das Feedback auf eine Story. Content ist nicht immer so selbstverständlich da und ich würde mich gern weiterhin mit meiner Ehrlichkeit und Direktheit, die Ihr so liebt, dort positionieren und mit Euch im Austausch sein. Aber das geht auch nur mit Zeitaufwand und das dann nur mit schönen, passenden Kooperationen. Und dafür sind Zahlen wichtiger denn je (und da schließt sich der Kreis wieder).

Also ich freue mich über jedes Like, auch wenn es sich beim Ansehen eines Reels manchmal überflüssig anfühlen mag. Und natürlich noch mehr über regen Austausch und Feedback.

Apropos hinter den Kulissen: Ich werde oft gefragt, warum ich meinen Mann so wenig zeige. Und die Erklärung ist ganz einfach: Er hat einen Job fernab der Social Media Bubble und steht dafür aber gern mal hinter meiner iPhone-Kamera, um kurz ein Video von mir zu machen (Merci!). Manchmal seht Ihr ihn auch bei mir, aber eben ausgewählt. So wie ohnehin vieles aus meinem Alltag, denn obwohl ich richtig ehrliche Momente zeige (und nicht immer nur die perfekten, guten Seiten), halte ich auch gern einiges privat.

In aller Kürze zu meiner letzten Woche…

So jetzt aber noch zur letzten Woche, die mit einem Besuch meiner Eltern und einer Touri-Bus-Tour begann und mit einem Tag im Park und grillen endete.

Gefreut: Über sommerliche Temperaturen. Den Besuch meiner Eltern. Tolle Mentoring Sessions. Und dass ich mich teilweise wieder fühle wie die „Vorher-Sue” (also wie 2019).

Gelesen: Gerade lese ich „Zwei am Meer” und „Die 4-Stunden-Woche”. Ich liebe es ein Sachbuch und einen Roman zu lesen. Je nach Stimmung und Tageszeit (abends vor dem Schlafen das Sachbuch ist für mich nicht so entspannend).

Gesehen: Natürlich wie immer die neue Folge von „Chesapeake Shores” und ehrlicherweise die gesamte Staffel „Selling OC”. Ich liebe einfach Immobilien-Serien.

Geschrieben: Aus dem „Balkon-Office” eine neue Life at 30 Kolumne mit dem Titel „So kannst Du doch nicht arbeiten”. Und mal einen ganz anderen Feel Good Artikel (muss auch mal sein, oder?).

Geplant: Innerdeutsche berufliche Reisen. Früher war es völlig normal in meinem Job mindestens zwei mal im Monat beruflich unterwegs zu sein. Ich freue mich so sehr auf Düsseldorf, München (hier besuche ich endlich mal wieder meine Freundin Sarah) und Berlin (auch hier werde ich beruflich und privat verbinden und freue mich so auf liebe Freunde).

Hingefiebert: Bzw. ich fiebere immer noch hin. Denn diese Woche geht es an zwei Abenden endlich, endlich ins Harry Potter Theater in Hamburg. Schon gesehen?


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