[Anzeige] Heute schreibe ich über die letzten Tage. Über eine Erkenntnis am Meer. Und ich habe einen aktuellen Tipp für Dich.
In der letzten Woche schien in Hamburg jeden einzelnen Tag von morgens bis abends die Sonne. Wie gut der Sonnenschein (trotz kaltem Wind) doch tat. Ich war jeden Tag draußen und hatte Spaziergang-Meetings und sogar ein Café-Date. Ich schreibe „sogar”, weil ich mich wirklich in den letzten zwei Jahren sehr zurückgezogen habe. Klar, habe ich Freunde getroffen, war auch mal im Urlaub (mit dem Auto in die Provence). Aber es war ein ständiges Risiko-Abwägen. Jetzt nach unserer Covid-Isolation vor ein paar Wochen, habe ich endlich auch mehr Freunde und Kolleginnen getroffen (die ich viel zu lange nicht mehr gesehen habe). Und Jens und ich waren am Samstag endlich, endlich mal wieder am Meer (mein Ort zum Auftanken im Life at 30).
Eine Erkenntnis am Meer…
An der Ostsee kam mir eine Erkenntnis, die ich so natürlich schon wusste (aber es wurde mir noch einmal deutlicher bewusst). Wie sehr ich das mit jeder Faser brauche, dieses „einfach mal eine glutenfreie Waffel spontan im Café essen” (probier unbedingt die bei Nordcoast). Freunde bei uns in unserer neuen Wohnung nach all dem Wohnungshorror der letzten zwei Jahre zu begrüßen. Mich in meinem sozialen Umfeld wahrzunehmen. Was das mental doch für positive Auswirkungen hat (was ich ja weiß, aber die letzten Tage so richtig spürte).
Ich bin so dankbar, dass ich in den letzten zwei Wochen wieder mehr Zeit mit Lieblingsmenschen verbringen konnte. Und dass ich nach der langen Zeit zu Hause wieder so viel draußen an der frischen Luft war (und auch einmal etwas weiter weg als in der eigenen Nachbarschaft). Diese kleinen Momente. Die Sonne im Gesicht. Die ehrlichen Gespräche über die Herausforderungen und schwierigen Zeiten. Mental habe ich da so einen Unterschied gespürt nach schon so kurzer Zeit.
Ich weiß nicht, ob Du MAYD schon kennst?
Wo ich gerade kurz an unsere Isolation zurückgedacht habe im Februar (zum Glück Dank drei Impfungen ein milder Verlauf)… Da will ich Dir unbedingt einen Tipp geben, den ich schon mit ungefähr jeder Freundin via WhatsApp geteilt habe. Gerade schnellen die Omikron-Zahlen ja nur so nach oben und langsam gibt es kaum noch jemanden im Freundeskreis oder beruflichen Umfeld, der verschont blieb.
Wofür ich in den fast 14 Tagen Covid vor ein paar Wochen so, so dankbar war? Dass ich wirklich ganz kurz vorher via Instagram auf MAYD aufmerksam wurde. Nachdem ich die App in den zwei Wochen zu Hause während der Isolation gleich mehrmals ausprobiert habe, habe ich nicht nur all meinen Freundinnen davon erzählt, sondern MAYD auch direkt kontaktiert. Warum ich so begeistert war? Weil diese App mein Leben in dieser Zeit so viel einfacher gemacht hat. MAYD lieferte mir mit dem Rad aus der lokalen Apotheke hier um die Ecke in Hamburg in 30 Minuten einfach die Medikamente nach Hause. Bei mir waren es vor allem Halstabletten, Nasenspray und Salbeitee. Und das ohne zusätzliche Gebühr. Ich konnte sogar angeben, dass ich die Medi-Lieferung einfach direkt oben (im 4. Stock ohne Aufzug) vor meine Wohnungstür gelegt bekommen möchte. Gerade weil wir beide krank waren und das Haus nicht verlassen durften, war ich sowas von dankbar, dass es die App gibt. Als ich einmal eine Rückfrage hatte, konnte ich meine Apotheke in der App einsehen und habe dort einfach angerufen. Übrigens kannst Du auch Drogerie- und Pflege-Produkte dort bestellen (bei uns war es zum Beispiel die Zahnpasta). Aktuell gibt es die App meines Wissens nach für 14 Städte in Deutschland, aber es werden ständig mehr.
Eine Freundin hat mir auch erzählt, dass sie MAYD gerade als Mom mit Kleinkind total schätzt. Denn wenn man mit krankem Kind auf dem Arm Sonntags spät abends erst noch eine Notapotheke suchen muss, dann ist der Service auch unschlagbar (365 Tage im Jahr wird kostenlos geliefert). Und gerade jetzt bei den Covid-Zahlen wollte ich Dir einfach den Tipp mitgeben. Warum ich MAYD kontaktiert habe? Damit ich Dir noch den Code SUE10 klarmachen konnte, mit dem Du 10 Euro Rabatt auf Deine Bestellung bekommst (Mindestwert 15 Euro). Hier geht’s zu MAYD!
Und jetzt noch der Wochenrückblick in aller Kürze
Gedacht: Wie dankbar ich über all die kleinen Dinge meines Alltags bin. Und sei es nur, dass ich aus unserer neuen Wohnung draußen im Garten den Eichhörnchen zusehen kann. Oder einen Tee mit Blick auf die Ostsee trinken durfte am Wochenende.
Gesehen: L’Agence. Eine meiner absoluten Lieblingsserien auf Netflix. Absichtlich ganz sparsam und nicht „hintereinander weg”, weil es leider nur sechs Folgen waren. Ablenkung und Balsam für die Seele. Hier findest Du meine Tipps für Immobilien Serien!
Gegessen: Am Wochenende haben wir Ofengemüse gemacht (mit Kürbis, Champignons, Karotten, Zucchini und Brokkolispargel). Einfach alles mit Pflanzenöl auf das Blech in den Backofen. Dann noch Käse drüber und auf Wunsch meines Mannes Rinderhack. Es war so unfassbar lecker. Und eignet sich auch super für Meal Prep. Warum mache ich das nicht jede Woche, habe ich mich gefragt. (Alles „schnibbeln”, einölen und bei 180 Grad Umluft etwa – je nach Gemüse – für 20 Minuten in den Backofen. Fleisch einfach in der Pfanne mit Öl, Salz und Pfeffer anbraten und darüber geben).
Gelesen: „Alte Sorten”* – ein Buch das ich auswählte, weil es auf dem Land spielt. Und obwohl es mich nicht so verzaubert hat wie „Offene See”* (das war schon außergewöhnlich gut), las ich es sehr gern. Weil es so wahrhaftig und ehrlich war.
Gefreut: Apropos ehrlich. Ich habe mich sehr über Euer Feedback zu meiner neuesten Life at 30 Kolumne über Ehrlichkeit gefreut. 1000 Dank für die zahlreichen Nachrichten. Es freut mich immer so sehr, wenn Ihr Euch so in meinen Life at 30 Kolumnen wiederfinden könnt.
Habt eine gute Woche – hier ist noch die Wochenaffirmation:
Ich habe den Mut ehrlich zu sein und für mich einzustehen.
*Dieser Artikel enthält Affiliate Links (für Euch ganz normale Links, ich bekomme vom Online-Shop eine Provision).
Bild im Text: Sophie Wolter
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