Weekly Update: Das war alles in einer Woche?

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Die letzte Woche fing mit einer tollen Überraschung an und endete mit Tränen. Das war wirklich alles in einer Woche?

Gefühlt dauerten die letzten Tage so lang wie ein ganzer Monat. Es ist so viel passiert! Höchste Zeit für ein Weekly Update aus der neuen Wohnung. Heute „zwischen den Jahren” aber nochmal mit Kuscheldecke vom Sofa aus.

Das war alles in einer Woche?

Habe ich mich gerade wirklich innerlich gefragt, als ich hier losschreiben wollte. Also eine Sache nach der anderen.

Die letzte Woche begann in unserer neuen Wohnung. Ich sage Euch, dieser Umzug eine Woche vor Weihnachten tat zwar der Seele wirklich gut. Meinem Körper aber nicht. So gab es zwischen Kisten auspacken noch Physio und Osteopathie.

Obwohl ich (auch jetzt noch) ziemlich fertig bin von diesem anstrengenden Jahr, freue ich mich doch so, so sehr, dass es noch 2021 mit der neuen Wohnung geklappt hat. Ich zeige Euch bald noch viel mehr, aber gerade fühle ich mich in meiner „Kapsel”, aus der ich bei Social Media immer nur auftauche, wenn es sich gerade wirklich gut anfühlt, noch wohler.

Das bringt mich zu einem wichtigen Reminder:

Ich schränke meinen Medienkonsum gerade sehr ein. Lese Blogs, die mich interessieren oder schaue super gern Netflix und Co. Aber Nachrichten versuche ich nur die wichtigsten zu konsumieren. Redet Euch nichts ein: Ihr müsst Euch nicht der „Dauerbeschallung” schlechter News 24/7 aussetzen. Einmal über das Wichtigste informieren und dann danach auch gern ausgiebig mit Schönem und Leichtem ablenken. Und vor allem keine Endlos-News-Schleife vor dem Schlafengehen… Gut für die mentale Gesundheit.

Zurück zu meiner letzten Woche, die begann mit einer tollen Überraschung

Am 21. hatte ich Geburtstag und in all dem Umzugschaos (wir hatten am 24.11. erst die Besichtigung dieser Wohnung und zogen am 16.12. um) habe ich Jens gar nicht wie sonst schon eine Woche vorher mit „Nächste Woche habe ich Geburtstaaaag” genervt wie sonst. Ich liebe Geburtstage. Habe keine Angst vor dem Älterwerden. Ich gebe zu, dass ich sonst wie ein kleines Kind auf Geburtstage hin fiebere.

Und dieser war irgendwie ganz besonders, weil ich ausnahmsweise mal in Hamburg war. Sonst bin ich meist schon bei meinen Eltern, weil mein Dad am selben Tag Geburtstag hat wie ich (so gab es unser „Happy Birthday to us” dieses Mal am Telefon). Erst kam meine Freundin Britta zum Geburtstagsfrühstück (sie hat sich so viel Mühe mit Geschenken und sogar ihrem Outfit gegeben – es war so cool). Und dann hatte mein Mann organisiert, dass wir ganz enge Freunde aus Hamburg in einem meiner Lieblingsrestaurants „Herzstück” trafen. Ich dachte wirklich wir gehen (auch wegen der ganzen Situation) allein essen. Es war so schön mal wieder „normal” im kleinen Kreis zu essen.

Weihnachten mal anders

Über unser etwas anderes Weihnachten habe ich ja schon eine Life at 30 Kolumne geschrieben. Jens und ich haben uns dieses Jahr auch nichts geschenkt, sondern für die Mittagessen der Arche Hamburg gespendet. Eine kleine Bescherung gab es dann aber doch noch am zweiten Weihnachtsfeiertag mit meiner Freundin. Und danach „Pretty Woman” und Glühwein. So schön!

Sonst habe ich auch Spaziergänge bei Kälte aber strahlendem Sonnenschein durch unsere Nachbarschaft sehr genossen. Ein paar kleine Läden hier will ich schon ganz bald mal besuchen.

Zum Jahresende nochmal Tränen

Hach ja, aber Herausforderungen gab es Ende der Woche dann auch noch. Sonntagabend brach mir ein Stück von meinem Zahn (eine Füllung) weg. Und weil mein Zahnarzt im Urlaub ist (es aber keine Bandansage oder Hinweise dazu gab), musste ich Montag noch einen Zahnarzt finden, der geöffnet hatte. Zum Glück habe ich viele Tipps bekommen und einer hatte auch auf und Zeit für mich. Allerdings für mich eine Herausforderung, denn ich hatte dieses Jahr eine sehr, sehr schlechte Erfahrung mit einer Zahnärztin am Winterhuder Marktplatz (das war auch noch ihre Füllung die schon wieder herausbrach). Und so kostete es mich sehr, sehr viel Überwindung am Montag einem fremden Vertretungsarzt in einer neuen Praxis zu Vertrauen. Aber ich habe viel Hoffnung, dass die leidige Zahngeschichte jetzt endlich mal ein Ende hat.

Noch ein paar Feel Good Serien-Tipps und Filme für „Zwischen den Jahren”

Ich finde jetzt ist genau die richtige Zeit fürs „Einkuscheln” mit einem Buch oder vor einer guten Serie bzw. einem echten Feel Good Film.

Deshalb hier zum Schluss noch einmal meine:

Feel Good Serien Tipps 

Und ganz aktuell kamen da noch dazu: die Serie „Valeria” auf Netflix (fand ich irgendwie süß und schön zu schauen). Für anhaltende Weihnachtsstimung natürlich auch beide Staffeln „Weihnachten zu Hause” auf Netflix.

Außerdem liebe ich natürlich Selling Sunset, auch wenn es trashig ist. Aber diese Häuser! Weniger trashig und mehr fürs Herz ist allerdings die Makler-Serie „L’Agence” auf Netflix. Diese Immobilien in Paris und die Familie ist teilweise wirklich goldig.

Gerade schaue ich (ich gebe es zu) auch Emily in Paris (obwohl die Serie auch etwas nervig ist). Einfach weil sie so gut beim „Abschalten von der Krise” hilft.

Feel Good Filme, die ich immer wieder ansehen kann? Liebe braucht keine Ferien, Tatsächlich Liebe, Notting Hill und Pretty Woman. An Weihnachten haben wir aber auch den neuen Bond Film auf Amazon ausgeliehen, den ich wirklich gut fand.

Und ganz zum Schluss dann noch einen Buch-Tipp: „Tage mit Gatsby” habe ich vor Kurzem gelesen und es war ein Buch wie ein kleiner Urlaub zurück nach Frankreich.

Habt eine erholsame Zeit! Wie habt Ihr Weihnachten verbracht?


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