[Anzeige] Es ist das Ende des Jahres und (mal wieder) Zeit für gute Vorsätze. Wie ich meine Sport-Vorsätze umsetzen kann, ohne dass mich der innere Schweinehund daran hindert?
Zum Jahreswechsel ist es eigentlich immer stressig. Da noch Zeit für Sport zu finden ist oft schwierig. Zwischendurch noch draußen im Dunklen durch den Regen joggen? No way. Trotzdem habe ich gemerkt, dass mir Sport gerade in diesen stressigen Zeiten als Ausgleich besonders hilft.
„Nächstes Jahr wird alles besser. Da starte ich endlich mein Sport-Programm. Bin jeden zweiten Tag im Fitness-Studio. Auf jeden Fall!” Kommt Euch bekannt vor? Sagen wir so oft und spätestens nach ein paar Wochen sind die guten Sport-Vorsätze auch schon wieder vergessen.
Zusammen mit Peek & Cloppenburg (Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit ihren Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dieser Artikel beruht auf einer Kooperation mit der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Ihr unter www.peek-cloppenburg.de findet.) habe ich mir dazu einmal für Euch ausführlich Gedanken gemacht. Mein cooles Retro-Sport-Outfit von Adidas habe ich übrigens im Online-Shop (zur Hose und zum Top) gefunden. Mal was anderes, oder? Ich liebe es! Und es ist so bequem (und das ist wirklich wichtig)!
Sport-Vorsätze umsetzen: Wie ich es schaffe, dass sie nicht schon wieder Ende Januar passé sind
#1 Einen Sport auswählen, für den Ihr wirklich brennt
Klar, Sport ist super für die Gesundheit und für die Figur. Den richtigen Sport für sich persönlich zu finden, ist dabei aber so, so, so wichtig. Wenn etwas nicht nur einem Ziel (zum Beispiel straffere Oberschenkel) dient, sondern Spaß macht, dann bleiben wir auch dabei. Und müssen uns nicht jedes Mal so sehr überwinden… Manche Sportarten sind einfach nichts für mich (ich hoffe, Ihr müsst mich niemals beim Bodenturnen sehen), aber das ist auch okay. Euch macht das Trainieren an Geräten zum Beispiel gar keinen Spaß? Dann vielleicht lieber mal ein Pilates-Kurs oder vielleicht ist tanzen ja Eure große Leidenschaft. Go for it! Aber gebt einer Sportart auch erst einmal eine Chance. Als Basketballerin habe ich mich in meiner ersten Yoga-Stunde auch erst nicht hundertprozentig wohl gefühlt…
#2 Nicht gleich von 0 auf 100 wenn es um Sport-Vorsätze umsetzen geht
Statt mir vorzunehmen: Im neuen Jahr mache ich jeden Morgen Yoga, versuche ich mir realistische Ziele zu setzen. Morgens warten häufig auch einmal berufliche Termine auf mich und ich muss schnell aus dem Haus. Das könnte ich so wohl kaum zwei Wochen durchhalten, ohne dass es in Stress ausartet. Deshalb setze ich mir lieber realistischere Ziele. Drei Mal die Woche Yoga. Egal ob morgens oder abends. Das tut mir gut und lässt sich aber auch noch umsetzen, wenn die Woche einmal richtig vollgepackt ist.
#3 Dran denken: Auch zu Hause lässt sich gut Sport machen
Was mich Sport-Vorsätze immer sehr schnell verdrängen lässt? Schlechtes Wetter. Ich weiß, ich bin nicht aus Zucker… Aber wenn ich erst durch Sturm und Regen muss, dann sinkt die Motivation natürlich. Deshalb rolle ich zu Hause im Winter gern einfach meine Matte aus. Egal ob Yoga oder HIIT-Training. Ihr werdet überrascht sein, was Ihr in der eigenen Wohnung in nur einer halben Stunde alles aus Euch herausholen könnt. Ganz ohne Geräte – aber in meinem Fall gern mit einem (YouTube)-Video.
#4 Job, Alltag und Familie realistisch miteinbeziehen
Ich würde gern wieder anfangen Basketball zu spielen. Aber aktuell passt es einfach nicht so richtig in meinen Alltag. Eine Yoga-Session als Stress-Ausgleich ist da für mich gerade einfach wichtiger. Außerdem habe ich so wenig Zeit mit meinem Mann. Wenn er dann am Sonntag ein Basketball-Spiel hat und ich samstags – da ist dann gleich das ganze Wochenende verplant. Gerade passt es einfach nicht. Aber das ist auch total okay. Ich mache den Sport, den ich gerade gut in meinen Alltag integrieren kann und der mir gut tut. Vielleicht kommt ja irgendwann wieder die Zeit fürs Basketball.
#5 „If you look good you feel good. If you feel good you play good”
Dieses Zitat habe ich als basketballspielender Teenie oft von meinem Dad gehört. Es ist nicht ursprünglich von ihm, ist deshalb aber nicht weniger wahr. Wenn ich in ein cooles Sport-Outfit schlüpfe, dann bin ich wirklich gleich viel motivierter. Die Yoga-Pants muss nicht nur richtig sitzen (und nicht rutschen!), sie darf auch ruhig farbenfroh sein. Ich bin niemand, der sich fürs Fitness-Studio aufhübscht (und schminkt schon gar nicht). Aber einen Sport-Look, der mir gefällt, ziehe ich gleich viel lieber – und somit auch häufiger – an. Und wenn man das Outfit dann schon einmal an hat…
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Bilder: Sophie Wolter
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1 Kommentare
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dajana
30. Dezember 2018 at 12:38
ich mag das outfit sehr und ja, die worte dazu motivieren 🙂
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