Gerade geht es in die heiße Phase der Hochzeitsplanung. Dabei wurde mir sehr bewusst, was ich mir für den Hochzeitstag auf jeden Fall vornehmen will.
Wenn es bis zur eigenen Hochzeit gar nicht mehr so lange hin ist, dann wird einem einiges klarer. Und da spreche ich nicht nur von der Sitzordnung und der weiteren Planung (hier nochmal die Lese-Tipps).
Zwei Dinge nehme ich mir für den Hochzeitstag fest vor
Nachdem ich mich vor Kurzem zum ersten Mal von der Hochzeitsplanung gestresst fühlte, habe ich mir zwei Dinge für den Hochzeitstag selbst vorgenommen. Die beiden Zauberworte heißen: Delegieren und genießen.
Ehrlich gesagt ist der Bräutigam – auch jetzt schon vor dem eigentlichen Tag – was Fragen beantworten angeht fein raus. Was anziehen? Was schenken? Wann ankommen? Solche Dinge wird eigentlich nur die Bride-to-be ständig gefragt. Ist jetzt in der Planung okay, aber am Tag der Hochzeit etwas too much.
Damit ich an der Hochzeit selbst nicht nur damit beschäftigt bin, zu erklären, wo das Gästebuch liegt, heißt es: delegieren. Schon vorher Aufgaben an Freundinnen abgeben. Schließlich sollte man sich an der Hochzeit vielleicht nicht unbedingt mit Polaroid-Film nachfüllen beschäftigen. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass der Tag viel zu schnell vorbei gehen wird.
Und da komme ich zum zweiten Punkt. Genießen. Statt sich einen Kopf zu machen, ob die Menükarten alle richtig liegen oder jemand etwas am Essen auszusetzen hat, will ich mir bewusst machen, dass man einfach den Moment genießen sollte. Das klingt so easy, ist es aber wirklich nicht. Schließlich will man ja schon, dass jeder Spaß hat – und alles im Großen und Ganzen so läuft wie geplant.
Ich will an der Hochzeit selbst aber nicht Wedding Planner sein, sondern Braut. Das nehme ich mir fest vor. Und vielleicht helfen Euch ja auch diese Gedanken und Zauberworte für Eure eigene Hochzeitsplanung. Happy Wedding!
Bild: Unsplash.com
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