French Toast Rezept – glutenfrei und so einfach

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Ich liebe French Toast zum Frühstück. In meinem Fall ist der French Toast natürlich glutenfrei. Wie er so richtig perfekt wird?

French Toast Rezept zu schreiben klingt schon etwas übertrieben. Schließlich gibt es wohl kaum ein einfacheres warmes Frühstück als diese Toast-Variation. Obwohl: Mein glutenfreies Porridge, das ich sonst jeden Morgen esse, das ist noch einfacher und schneller zubereitet.

In meiner Familie gibt es viele US-Einflüsse (zum Glück politisch nur demokratisch). Dass die Hälfte meiner Familie in den USA lebt, merkt man bei uns hier in Deutschland auch kulinarisch. Zum Sonntagsfrühstück gab es schon als ich noch Teenager war French Toast oder Pancakes.

Hier ist mein French Toast Rezept – wenn man das überhaupt so nennen kann

Vielleicht nennen wir es lieber: French Toast Tipps. Denn klar: Ihr braucht Eier, Toast, Milch (oder Pflanzenmilch), aber es kommt bei diesem einfachen Frühstück auch auf die Kleinigkeiten an.

Ich mache French Toast immer mit dem glutenfreien Toast von Schär – damit schmecken sie richtig gut. Außerdem zerbröseln die Toastscheiben von Schär nicht (wie manch andere schon beim Hinsehen). Und das ist wirklich wichtig, wenn man sie in Eiern und Milch einweicht. Für meinen Mann habe ich Buttertoast mit Gluten genommen – das ist noch leckerer als ein Sandwich-Toast.

Ihr braucht…

Eier, Milch oder Pflanzenmilch (ich nehme immer ungezuckerte Mandelmilch), ein bisschen Vanillin-Zucker, Kokosöl für die Pfanne und Ahornsirup und Obst. Wenn Ihr Lust habt, dann auch noch eine Prise Zimt.

Und so einfach geht French Toast

Ich nehme einen tiefen Teller und gebe Mandelmilch und Eier rein. Für vier Personen meist vier Eier und ca. 350 ml Milch. Ich schlage einfach alles mit einer Gabel, damit sich beides vermengt. Dann gebe ich ein wenig Vanillin-Zucker dazu – das sorgt für mich für eine leckere Note. Etwa 1/3 des Beutelchens, gar nicht so viel. Wenn Ihr mögt, gebt gern auch etwas Zimt zur Mischung.

Die Pfanne mit dem Kokosöl vorheizen. Währenddessen schon die ersten beiden Toastscheiben in die Mischung legen und richtig gut einweichen lassen. Das ist wichtig! Nicht einfach nur darin wenden. Wenn der Toast so richtig vollgesogen ist, von beiden Seiten in der Pfanne anbraten. (Bei mir etwa auf 7 (von 9) – nicht auf höchster Stufe, sonst brennen sie an und sind innen noch zu weich).

Und das war’s im Prinzip auch schon. Ich wärme immer einen Teller im Backofen bei 50 Grad vor. Und gebe die French Toast Scheiben nach und nach auf den warmen Teller in den Ofen. Sonst werden die ersten einfach viel zu schnell kalt bis wir sie essen können.

Mit frischem Obst servieren

Das absolut Wichtigste beim Servieren: Ahornsirup. Außerdem liebe ich frisches Obst zu French Toast. Am liebsten frische Erdbeeren oder Himbeeren. Falls Ihr Bananen liebt, dann empfehle ich Euch an dieser Stelle auch absolut mein einfaches Bananenbrot.

Der häufig verwendete Puderzucker beim Anrichten ist eher für mich eher für die Optik – denn es kommt ja noch der Ahornsirup hinzu.

Enjoy! So einfach, oder?


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