Weekly Update: Tretboot fahren in Hamburg und ein Tag in den Hamptons
In: Lifestyle
Letzte Sommertage genießen, Tretboot fahren in Hamburg und ein Tag in den Hamptons. Die letzte Woche habe ich Dinge getan, die mir gut tun.
In den letzten Tagen habe ich mich wahnsinnig oft geärgert. Über Sachen, die mit der Wohnung zu tun haben. Denn obwohl wir jetzt wieder eine Ersatzwohnung haben, ist das natürlich nicht wirklich ein Ersatz. Vor allem wenn man eigentlich zu Hause ein Office hat und jeden Tag von zu Hause arbeitet. Gerade sehe ich kein Ende zeitlich, da jetzt klar ist, dass der gesamte Boden in Schlafzimmer, Flur und Bad raus muss. Und: Das war letzte Woche noch nicht in Arbeit. Eigentlich sollen wir zu Mitte Oktober wieder in die Wohnung können, nach meinem Besuch letzte Woche denke ich eher Mitte November…
Ich versuche mich zu arrangieren, aber wenn dann auch noch an anderer Stelle etwas nicht so läuft, dann muss ich mir auch mal selbst etwas Gutes tun. Um mich wieder zu motivieren und dafür zu sorgen, dass die gewohnte Energie für all die Dinge, die angegangen werden müssen, vorhanden ist. Und das war letzte Woche Sonne, Meer und Tretboot fahren in Hamburg auf der Alster.
Letzte Sommertage genießen und einfach mal Tretboot fahren in Hamburg
Also habe ich letzte Woche einfach mitten in der Woche eine Mittagspause etwas verlängert. Habe mir Sophie geschnappt und war mit ihr zwei Stunden lang Tretboot fahren in Hamburg auf der Alster in der Sonne. Genau der richtige Moment, denn ich hatte zu dem Zeitpunkt sowas von die Schnauze voll. Und diese zwei Stunden in der Sonne mit einem lieben Menschen haben mir so viel gegeben. Das kann ich gar nicht in Worten ausdrücken.
Kennt Ihr den „Anleger” in Winterhude? Da könnt Ihr nicht nur ein Boot mieten, wenn Ihr Lust auf Tretboot fahren in Hamburg habt. Es gibt hier auch Sand an den Füßen und Liegestühle und Lounges. Und natürlich Drinks und Essen. Ich bin sehr gern dort im Sommer.
Ein Tag in den Hamptons – naja fast
Nachdem ich die restliche Zeit in der Woche wieder viel organisiert und gearbeitet habe und auch am Samstag den Laptop aufgeklappt hatte. Da habe ich mir mit meiner Freundin Britta einen richtigen Sonntagsplan geschmiedet.
20 Grad? Das reicht für einen Besuch am Meer. Also haben wir uns ins Auto gesetzt und sind an die Ostsee gefahren. Weil ich bei all dem Ärger aktuell eins immer sicher weiß: Am Meer fühle ich mich immer am wohlsten. Durch eine andere Strecke kamen wir in Scharbeutz auf einmal an einer anderen Ecke raus. Und zwar mitten in den Hamptons. Wir mussten beide so lachen und entschieden, dass es ja wohl unglaublich passend ist, dass gerade ich in den Hamptons lande. Einem kleinen Strandabschnitt rund um einen „Schickimicki”-Beachclub.
Also haben wir uns dort einen Strandkorb gemietet und zur Sonne ausgerichtet. Und da wurde es teilweise so warm, dass wir im Bikini sitzen konnten. So schön!
Im Wasser war ich bei dem frischen Wind zwar nur mit den Füßen. Aber wir haben uns so eine schöne Zeit gemacht. Einfach mal einen Tag in den Hamptons verbringen von Hamburg aus? War am Sonntag möglich.
Abends waren wir dann noch lecker im Bayside in Scharbeutz essen. Ein rundum toller Strandtag, obwohl es keine richtigen sommerlichen Temperaturen waren.
Energie tanken ist so wichtig
Wenn ich an die letzte Woche zurück denke, dann denke ich mit einem Lächeln an die Tage zurück. Das hätte ich Mitte der Woche niemals gedacht. Denn da habe ich mich geärgert und war genervt. Über Berufliches und die Wohnungssituation. Durch meine Zeit draußen in der Sonne, eine eingelegte Yoga-Session und Zeit für mich, habe ich es aber geschafft, dass ich nicht im Ärger versunken bin. Und das finde ich so schön!
Auch diese Woche will ich mir Zeit in der Sonne gönnen. Die Mittagspause vielleicht ein wenig verlängern für letzte Sommertage. Denn ich verliere dadurch am Ende keine Zeit, weil ich so viel mehr Energie habe, dass mir alles plötzlich viel leichter fällt.
Habt schöne letzte Sommertage!
Bild: Sophie Wolter
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