Weekly Update: Selbständig sein – Fluch und Segen

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Diese Woche musste ich bei traumhaftem Sommerwetter in Hamburg ein wichtige Lektion übers selbständig sein lernen. Und die war anders als Ihr vielleicht jetzt denkt…

Ich liebe den Sommer im Mai. In den letzten Tagen habe ich wieder so wahnsinnig viel erlebt. Weil man einfach nicht die schönen Sommerabende auf dem Sofa verbringt, sondern auch abends nach der Arbeit noch viel unternimmt.

Selbständig sein – das war in den vergangenen Tagen Fluch und Segen zugleich

Sonnen-Pause: Das letzte Wochenende habe ich durchgearbeitet. Und sowieso vermischt sich mit einem Blog natürlich ständig Arbeit und Freizeit. Ist auch gar kein Problem für mich. Allerdings ist man im Kopf oft noch so in alten Arbeitsstrukturen gefangen. Den Samstag zuvor hatte ich keine Sekunde für mich, sondern es war arbeiten angesagt. Da hatte ich mir eigentlich vorgenommen den 32-Grad-Donnerstag im Schwimmbad zu verbringen. Aber dann kommt morgens noch das Job-To-Do und das. Irgendwann habe ich mich wirklich zwingen müssen, einfach loszuradeln. Weil es sich seltsam anfühlt, sich im Bikini in die Sonne zu legen, wenn andere arbeiten. Was aber eigentlich total bescheuert ist. Schließlich hätte ich bei einem anderen Job auch das Wochenende gehabt und meine Abende auch nicht mit Terminen und Mails, sondern mit Freizeit verbracht. Man lernt auch nach zwei Jahren selbständig sein noch dazu…

Ich freue mich riesig, dass ich mir durch das selbständig sein die Arbeit frei einteilen kann und zwischendurch auch einmal eine Stunde an der Alster in der Sonne liege, um dann einfach abends weiterzuarbeiten. Aber manchmal vermischt sich Arbeit und Freizeit so sehr, dass ich aufpassen muss, mir auch mal eine echte Pause zu gönnen.

Das erste Mal babysitten und Windeln wechseln…

Tante Sue: Am Wochenende war Tante Sue das erste Mal richtig im Einsatz. Paula babysitten. Erst haben Jens und ich die Kleine auf ihrer Decke angestarrt. Was machen wir jetzt mit ihr? Erst einmal raus und mit Kinderwagen durch den Stadtpark spazieren. Als wir wieder Zuhause sind wird zum ersten Mal geweint. Blick in die Windel? Nix. Dann wahrscheinlich Hunger. Bingo! Okay, Paula – wir verstehen uns. Nach einer Stunde nochmal Tränen. Ohje, was jetzt? Ah nasse Windel. Also gut. Ran da. Hat fürs erste Mal auch super geklappt. Paula war happy und ich über die gelungene Generalprobe auch.

Fahrrad-Liebe: Meine Mädels haben mir zum 30. ein Fahrrad geschenkt. Ein besseres Geschenk hätte es wohl nicht geben können. Ich entdecke nicht nur viel mehr Ecken Hamburgs (wie ich hier schon geschrieben hatte), sondern bin auch noch sportlicher unterwegs als sonst. Okay, die Strecke bis fast nach Stellingen am Freitag hatte ich etwas unterschätzt. Und nach einer Stunde Spinning-like Fahrradfahren floss bei 30 Grad der Schweiß nur so in Strömen. Beim nächsten Mal vielleicht wieder etwas langsamer. Das Fahrrad auf dem Bild ist übrigens nicht meins – aber lag fürs Foto richtig schön dekorativ an der Elbe, oder?

Super-Sonntag: Noch ein Learning der letzten Woche – früher aufstehen am Wochenende lohnt sich wirklich. Der Sonntag war gefühlt drei Tage lang. Erst einen Instagram-Job posten (bis heute Abend könnt Ihr noch am Gewinnspiel auf Instagram teilnehmen @suelovesnyc), dann ab ins Gym plus anschließend kurz in die Sauna. Nach einem Lunch Basketball im TV und dann noch auf einem Foodmarket durchfressen. Und abends hatten wir immer noch Zeit für zwei Folgen „Haus des Geldes”. Ein richtig perfekter Sonntag.

Habt eine schöne Woche! Für mich geht es diese Woche nach München für einen Job und am Wochenende nach Evian – ich freue mich schon riesig!

Bild: Dennis Kayser

Look: Mein Kleid ist aktuell von Oasis – dieses hier* finde ich auch super hübsch.

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