Weekly Update: Ich schaffe mir meine eigene Realität

In: Lifestyle
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Im Moment denke ich viel nach, auch wenn mein Leben gerade alles andere als ruhig ist. Was mir da in der letzten Woche wieder aufgefallen ist? Ich schaffe mir meine eigene Realität.

Die letzte Woche war so vollgepackt. Dieser Juni hat es wirklich in sich. Aber selbst in all dem Trubel, konnte ich zwischendurch einmal kurz durchatmen und auch etwas Wichtiges lernen.

Es ist nicht immer alles schlimm oder gut – Du schaffst Dir Deine eigene Realität

Learning: Ich habe aktuell – gerade in einem Monat, in dem ich viel mehr reise als sonst – wirklich Pech mit Flügen. Als dann für meinen Termin mit Dr. Hauschka in Stuttgart nicht nur der Flug eine Stunde verspätet war, sondern wir auch alle (!) wieder aussteigen und neu boarden mussten, habe ich aber etwas gelernt. Normalerweise hätte sich mein Magen zusammengekrampft. Ich hätte mich innerlich wahnsinnig gestresst, weil ich zu spät zum Termin komme. Stattdessen musste ich kurz lachen. Das kann doch jetzt nicht schon wieder so schief laufen mit dem Fliegen. Ich habe tief durchgeatmet und mein Hörbuch angeschaltet. Weil ich die Situation nicht ändern konnte.

Ich habe sehr lange gebraucht, um zu diesem Punkt zu kommen. Und auch jetzt fällt es mir noch manchmal schwer, mich nicht über Dinge aufzuregen, die ich nicht ändern kann. Aber ich stelle immer wieder fest: Ich schaffe meine eigene Realität. Ich kann mich jetzt innerlich stressen. Magenschmerzen bekommen. Mich aufregen. Oder: Ich akzeptiere die Situation einfach. Und versuche das Beste daraus zu machen.

Du bist nicht immer nur das Opfer äußerer Einflüsse. Das musste ich auch selbst erst lernen…

Viel zu oft stecken wir innerlich in einer negativen Spirale fest. Egal ob es etwas ist, das wir nicht beeinflussen können oder die bekannte Selbstkritik, die immer wieder an einem nagt. Ich versuche seit einiger Zeit daraus auszusteigen. Wirklich zu mir selbst zu sagen: Du kannst es jetzt nicht ändern, also mach das Beste draus. Bestes Beispiel: Wenn der Urlaubstag verregnet ist. Da können wir uns entweder den ganzen Tag aufregen, genervt sein, verärgert. Oder wir lesen endlich das Buch, das so lange schon wartet und machen es uns gemütlich. Wir sind nicht immer nur Opfer der äußeren Einflüsse, sondern können uns unsere eigene Realität schaffen.

Gelesen… bzw. gehört: Statt innerliches Zermartern gab’s dann auf dem Flug ein Hörbuch auf die Ohren. Das Café am Rande der Welt*. Absoluter Tipp. Es hat mich wahnsinnig inspiriert. Gerade habe ich mir Teil II Wiedersehen im Café am Rande der Welt* heruntergeladen für den Flug nach Paris morgen.

Ein Wochenende mit Familie und Freunden in unserer neuen Wohnung – macht einfach glücklich

Family Time: Kaum aus Stuttgart wieder in Hamburg gelandet, waren schon meine Eltern zu Besuch. Freitags gab es ein gemütliches Babys-von-Freundinnen-Kennenlernen beim Lunch. Und Samstag Essen im Steak House und anschließend das Basketball-Finale im TV. Ihr seht schon: Food und Basketball stehen bei uns ganz weit oben auf der Freizeit-Liste.

Mitgefiebert: Wir hatten zum ersten WM-Spiel Freunde in die neue Wohnung eingeladen. Beamer, WM-Sushi, 1000 Snacks. Alles super. Naja, bis auf das Spiel. Kommt schon Jungs, das können wir besser. Die nächsten beiden Spiele werden jetzt einfach gewonnen! Mein WM-Fieber ist ungebrochen!

Beauty-Überraschung: Psst… Schaut schnell in meine Instagram Story. Da habe ich heute eine tolle Beauty-Überraschung für Euch!

Bild: Im Rosengarten von Dr. Hauschka am Donnerstag (fotografiert von La Petite Olga)

*Affiliate Link (für Euch ein ganz normaler Link, ich bekomme vom Online-Shop eine kleine Provision)


2 Kommentare

  • Nicole

    18. Juni 2018 at 16:28

    Liebe Sue,
    ich lese Deine “Life at 30” sehr gerne und dieser Artikel tat sehr gut. Dinge zu akzeptieren die man nicht ändern kann stehen auch bei mir hoch im Kurs; vor allem mit Kind. Es ist beruhigend zu wissen, das ich damit nicht allein stehe und versuche ein paar von Deinen Tips umzusetzen.
    Liebe Grüße, Nicole
    (nicomalys_fav)

    Antworten

  • Susan Fengler

    2. Juli 2018 at 12:19

    Hallo Nicole – danke für Dein bestärkendes Feedback! Liebe Grüße, Sue

    Antworten

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