Weekly Update: Alles auf einmal

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Meine letzte Woche? Wo fange ich da nur an zu erzählen. Drei Worte beschreiben sie am besten: Alles auf einmal.

Letzte Woche war ich bei so vielen Job-Terminen, dass ich sie jetzt im Kalender zusammenzählen müsste, um Euch die genaue Zahl zu nennen. Dann wurde Jens noch dreißig und hatte sein letztes Basketballspiel in seinem Verein. Ach – und ganz nebenbei: der Umzug.

Planung ist alles – vor allem, wenn alles auf einmal ansteht

Workworkwork: Dass die Press Days gerade in den Umzugsstress fallen müssen… Naja. Ich habe letzte Woche versucht, das Beste daraus zu machen und Montag den kompletten Tag von morgens bis abends Artikel vorgeschrieben. Dienstag vormittags waren dann die Newsletter dran. Ziel: den Kopf ein wenig frei zu haben und nicht nach den Presseterminen abends noch Artikel schreiben. Da standen nämlich wegen Jens Geburtstag auch zwei private Dinner im Kalender.

Man sagt ja nicht oft über sich selbst, dass man stolz ist, aber letzte Woche war ich über meine effiziente Planung richtig stolz. So viel war in die Woche gepackt und ich konnte alles bewältigen, weil ich mir eine gute Struktur geschaffen habe. Und da blieb sogar noch Zeit für…

Yoga – selbst die kürzeste Session tut so, so gut

Yoga-Time: Gerade in den stressigen letzten Tagen habe ich gemerkt, dass selbst morgens 20 Minuten Yoga für mich wahnsinnig viel bringen. Abends hatte ich oft keine Energie mehr, um mich aufzuraffen. Da habe ich die Yoga-Session einfach in der Kurzversion auf den Morgen gelegt. Und: Ich glaube gerade das hat mir so viel Energie für den Tag gegeben, um alle To-Dos zu schaffen. Außerdem tat nach Bücherkisten räumen der Rücken nur halb so weh.

Die Sonne scheint: Und ganz Hamburg atmet auf

Okay, Sonnenschein hatten wir in letzter Zeit wirklich häufig. Aber bis vor kurzem war es noch bitterkalt dazu. In der letzten Woche herrschten absolute Sommer-Temperaturen und man merkt richtig, wie alle aufatmen. Schade eigentlich, dass mir auch auffiel, wie viel freundlicher der Umgang untereinander wurde (und wenn es nur im Supermarkt war). Macht doch einfach viel mehr Spaß, sich so oder so mit einem Lächeln zu begegnen, oder?

Habt eine schöne Woche!

Bild: Das Bild entstand bei einem kurzen Spontan-Shooting beim NEXT Press Day in Hamburg diese Woche


1 Kommentare

  • Suelovesnyc | Weekly Update: An die eigenen Grenzen stoßen – Suelovesnyc

    30. April 2018 at 10:49

    […] wie sonst. Da ich da gar nicht wüsste, wo ich anfangen soll. Job, Umzug, Business Meetings. Alles auf einmal. In meinem Kopf hat sich das Erlebte aus den vergangenen Tagen zu einem großen Netz verwebt. […]

    Antworten

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