[Anzeige] Warum ich so lange gewartet habe, bis ich über CBD geschrieben habe? Und wie meine Erfahrungen mit den Hempamed CBD Produkten waren? Erfahrt Ihr heute.
Ganz ehrlich: Ich habe den vor einiger Zeit plötzlich aufgekommenen CBD Hype erst einmal lange beobachtet. Dachte in den letzten Monaten aus der journalistischen Sicht: Eigentlich hättest Du schon längst mal darüber schreiben sollen. Aber ich wollte nichts „einfach so einnehmen” und mich erst mehr über CBD informieren. Und vor allem eine Marke finden, bei der mich die Qualität überzeugt. Heute gibt es endlich hier mehr über CBD und zu meinen Erfahrungen mit den Hempamed CBD Produkten.
Aber was ist eigentlich überhaupt dieses CBD?
Ausgeschrieben heißt es „Cannabidiol” und ist in der Hanfpflanze enthalten. Und jetzt auch schon vorab ganz wichtig: Es ist nicht psychoaktiv. Macht also nicht high.
Deswegen ist es aber wichtig, dass CBD Produkte kein THC enthalten. In Deutschland sind CBD-Produkte legal, wenn sie einen THC-Grenzwert von unter 0,2% haben. Good to know, oder?
Mir war es, bevor ich CBD Produkte ausprobiere, sehr, sehr wichtig, dass ich die Qualität transparent nachprüfen kann. Und deswegen lest Ihr erst jetzt hier etwas über CBD und deshalb habe ich hier auch Hempamed als Marke ausgewählt.
In den letzten Monaten habe ich mir Zeit genommen, CBD Produkte aus den verschiedensten Bereichen auszuprobieren. Sicher habt Ihr auf Instagram schon das ein oder andere Bio Hanföl und Co. bei mir in der letzten Zeit gesehen.
Ja, ich bin jetzt vielleicht etwas später dran, als andere Magazine und Journalisten. Aber ich wollte lieber ausgiebig testen und Euch dann eine Marke und Produkte ehrlich und authentisch vorstellen. Nicht einfach auf den CBD-Hype mal schnell aufspringen und Content dazu raushauen.
CBD Gel: Meine Erfahrungen mit dem Hempamed CBD Aktiv Gel
Mit dem Hempamed CBD Aktiv Gel habe ich meine ersten „CBD Erfahrungen” gemacht. Gerade weil ich regelmäßig Yoga mache, konnte sich meine Schulter nach einem Sturz im Winter muskulär nicht so richtig „erholen”. Und da habe ich das CBD Aktiv Gel für meine geplagte Schulter ausprobiert. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, habe ich mich kurz erschrocken, weil ich mit einem durchsichtigen Gel gerechnet hatte. Das Hempamed CBD Aktiv Gel ist aber (eigentlich auch irgendwie logisch) richtig grün. Sieht man aber nicht auf der Haut und es zog bei mir immer recht schnell ein.
Irgendwie war bei mir die Hemmschwelle anfangs auch niedriger „CBD zu cremen” als es als Tropfen einzunehmen. Wie gesagt: Ich habe mir meine Zeit genommen und der erste Kontakt mit CBD in einem Gel war super für mich.
Das Hempamed CBD Aktiv Gel hat einen kühlenden Effekt und wird dann, wenn ich es leicht einmassiere, warm. Finde ich sehr angenehm. Meiner Schulter hat es geholfen, ich habe es für die Muskeln als entspannend und lösend empfunden. Allerdings muss ich sagen, dass ich jetzt keine starken Schulterschmerzen hatte (also eher das Gefühl einer Verspannung). Ich finde es sonst auch super für einen verspannten Nacken nach einem langen Home-Office Tag. Oder nach einem Tag auf den Beinen für die Waden.
Hanfprodukte in der Ernährung: Hempamed Bio Hanföl, Hanfsamen und Hanfprotein
Mein Olivenöl im Salat habe ich in letzter Zeit immer häufiger mit dem Hempamed Bio Hanföl ersetzt. Schmeckt mir auch sehr gut und findet jetzt, wenn der Herbst kommt, auch sicher häufig mal mit Kürbiskernen den Weg auf meine geliebte Kürbis-Karotten-Suppe. Das kaltgepresste Öl kommt direkt von Bioland-Bauern. Und ich finde es schmeckt sehr mild. Warum überhaupt Hanföl? Wegen der enthaltenen essentiellen Fettsäuren. Bio-Qualität ist mir hier sehr wichtig.
Ich musste während ich Hanföl, -samen und -protein ausprobiert habe, oft an einen Wien Trip mit meiner Kollegin Caro Kotke denken, die auch Ernährungsberaterin ist. Da hat sie mir nämlich 2019 schon die ganze Zeit von Hanf in der Ernährung vorgeschwärmt. Okay, ja ich bin jetzt zwei Jahre später auch auf den Geschmack gekommen (haha die Redewendung passte gerade einfach zu gut).
Hanfprotein kam bei mir schon ab und an in den Smoothie. Ehrlicherweise esse ich aber im Alltag deutlich am häufigsten die Hempamed Bio Hanfsamen. Weil ich morgens gerade so oft einen Löffel der geschälten Hanfsamen einfach auf mein glutenfreies Porridge gebe. Ich gebe einfach Joghurt zu meinen Reisflocken, dazu ein bisschen Obst und die Hanfsamen – quasi noch als pflanzliches Protein. Schmeckt mir sehr gut und ist sehr ballastroffreich. Habe das Gefühl, dass ich damit auch noch länger satt bin nach dem Frühstück. Außerdem enthalten Hanfsamen essentielle Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren.
Erfahrungen mit dem Hempamed CBD-Öl
Ihr habt, wenn Ihr CBD hört (oder hier lest) bestimmt zunächst das klassische CBD-Öl im Kopf. Das habe ich in letzter Zeit auch ausprobiert. Ich habe aus meinem beruflichen Umfeld viel gehört, dass es viele Frauen auch während der Periode gern einnehmen, weil es da entkrampfend und schmerzlindernd wirken soll. Und es wurde mir von einer Bekannten gesagt, dass es ihr beim Einschlafen hilft.
Zunächst einmal ist mir aufgefallen, dass das richtige CBD-Öl eindeutig Geschmackssache ist. Im wahrsten Sinne. Denn CBD-Öl hat schon einen Eigengeschmack, wenn man es unter die Zunge träufelt (so wird es gut aufgenommen). Ich mag das Gold CBD-Öl von Hempamed besonders gern. Ich finde, es ist einfach milder vom Geschmack. Das ist natürlich sehr, sehr subjektiv. Aber Gold ist schon für CBD-Einsteiger richtig gut geeignet finde ich.
Ich habe die Tropfen einfach in meinem Tempo gesteigert (angefangen habe ich mit einem Tropfen). Falls Ihr nach ein paar Tagen mit der niedrigen Dosis keine Wirkung spürt, dann steigert sie etwas. Die Dosierung ist ganz individuell bei jedem anders und es braucht manchmal auch ein paar Tage, deshalb will ich Euch hier keine explizite Anleitung geben. Wenn Ihr hierzu Fragen habt, dann könnt Ihr Euch auch immer gern telefonisch oder via Mail an Hempamed direkt wenden (es gibt sogar auch eine Facebook Gruppe).
Wenn das mit dem Öl gar nichts für Dich ist, gibt es auch Kapseln oder Pastillen. Die CBDNext Pastillen schmecken zum Beispiel nach Orange.
Zurück zum CBD-Öl. Bisher habe ich nur die Variante mit 5% regelmäßig ausprobiert. Es gibt aber auch welche mit 10% oder 20%. Ich bin, wie schon erwähnt, ja jemand, der sich lieber an Produkte herantastet und ich glaube das ist hier auch eine gute Herangehensweise.
Ich komme mit dem Öl sehr gut zurecht und nutze es gern abends, weil ich das Gefühl habe, dass es mich beruhigt oder entspannt. Ist natürlich aber sehr subjektiv. An besonders hektischen Tagen nehme ich es aber gern auch zwischendurch und habe es einfach dabei. Das Gute ist ja, dass ich es einfach so nehmen kann und nicht erst einrühren muss oder ähnliches.
Seit ich es einnehme, hatte ich keine stärkeren Schmerzen, deshalb kann ich über die angesprochene schmerzlindernde Wirkung nicht so viel sagen. Das werde ich mal weiter beobachten in den nächsten Monaten (vor allem bei der Periode).
Warum ich mich schließlich für Hempamed CBD Produkte entschieden habe?
Ich bin sehr happy, dass mit Hempamed eine Zusammenarbeit zum Thema CBD möglich wurde. Denn gerade bei CBD Produkten finde ich es besonders wichtig, auf die Qualität zu achten. Und auch bei den Hanf-Produkten im Food-Bereich, habe ich ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass eine Marke mit Bioland-Bauern eng zusammenarbeitet und den Prozess im Auge hat. Das Hanf wird bei Hempamed übrigens so weit wie möglich im Allgäu angebaut, ergänzt durch zertifizierten EU-Nutzhanf aus Österreich und Holland. Achtet bei CBD-Ölen auch unbedingt auf die Qualität des Trägeröls. Bei Hempamed ist es Bioland-Hanfsamenöl.
Was mich bei Hempamed besonders überzeugt hat? Dass man die unabhängigen Analysezertifikate online transparent einsehen kann. Und zwar zu den einzelnen Produkten konkret. Es gibt ja viele, die einfach ein Zertifikat auf der Website zeigen, dass aber natürlich nicht für jedes einzelne Produkt gilt.
Wenn Ihr die Produkte auch mal selbst ausprobieren wollt: Mit dem Code suelovesnyc10 (alles klein geschrieben) könnt ihr weiterhin bei Hempamed im Onlineshop -10% Rabatt bekommen (außer auf Aktionsprodukte).
Falls Ihr Fragen zu CBD habt, dann schreibt mir gern. Ich kann auch natürlich für Euch noch einmal nachfragen.
Anzeige/Für diesen Artikel habe ich passenderweise mit Hempamed kooperiert
Bilder: Sophie Wolter
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