Zeitmanagement: Im Home Office effektiv arbeiten

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[Anzeige] Im Home Office effektiv arbeiten – für viele gar nicht so einfach. Ich zeige Euch, wie es bei mir klappt und verrate Euch wichtige Tipps für Euer Zeitmanagement.

Ich liebe mein Home Office auch nach 1 1/2 Jahren Selbständigkeit noch. Von Kollegen und Freunden werde ich aber immer wieder gefragt: „Wie schaffst Du es, Zuhause konzentriert und effektiv zu arbeiten?” Klar, das ist nicht jeden Tag gleich easy. Aber mit ein paar kleinen Tricks, funktioniert das Zeitmanagement auch Zuhause super.

Vor kurzem saß ich in einem Mini-Café in Hamburg mit Kristina von Orthomol zusammen beim Tee. Da hat sie mir von ihrer Pressemappe „Brauchen wir den 32-Stunden-Tag?” erzählt. 32 Stunden? No way! Lieber effektiv arbeiten und alles schneller schaffen. Und so kamen wir auf die Idee, dass ich Euch einen Home Office Guide schreibe. Et voilà – hier ist er.

Im Home Office effektiv arbeiten – mit dem richtigen Zeitmanagement geht’s super

#1 Erst frühstücken!

Los geht’s mit dem Zeitmanagement schon direkt nach dem Aufstehen. Man ist geneigt, sofort mit Mails (oder in meinem Fall auch Instagram) loszulegen – und dann bleibt man dort erst einmal eine Stunde hängen. Deswegen muss ich mich wirklich zwingen, das Handy erst einmal nicht in die Hand zu nehmen und zu frühstücken. Klingt übertrieben – aber wer im Home Office arbeitet, sollte nicht morgens vor dem Frühstück im Pyjama loslegen (ich wechsle wenigstens in Sweater und Jogginghose oder Jeans). Schon morgens zum Frühstück könnt Ihr übrigens direkt mit Orthomol Vital f (speziell für uns Frauen) Energie tanken. Das enthält nämlich wichtige Mikronährstoffe für unseren Energiestoffwechsel. Und Magnesium und B-Vitamine tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Perfekt für einen vollgepackten Home Office Tag.

#2 Du brauchst einen Rhythmus

Und da spreche ich jetzt nicht davon, dass Du alles links liegen lassen sollst und im perfekten Rhythmus zu „Just Dance” auf der PlayStation tanzen sollst (Nicht ablenken lassen!). Ich meine: Du brauchst einen Tages-Rhythmus. Im Home Office effektiv arbeiten – das klappt bei mir tatsächlich am besten, wenn ich beispielsweise täglich zur selben Zeit aufstehe und die Mittagspause zeitlich ähnlich einplane. Apropos Pause: Auch andersrum nicht vergessen Pausen einzuplanen (sonst kommt nach ein paar Stunden das große „Uff” und nichts geht mehr).

#3 Erzwing es nicht

Was Du im Home Office erst ganz neu lernst: Zu welcher Uhrzeit Du besonders produktiv bist. Das ist bei mir beispielsweise vormittags und spätnachmittags. Wichtige Texte schreibe ich genau dann. Und zur Mittagszeit lege ich mir Termine mit Partnern oder Kollegen, gehe zu Veranstaltungen – oder mache auch einfach mal privat einen Zahnarzttermin aus. Sieh das Home Office als Chance, Deine Arbeit dann zu erledigen, wenn Du auch wirklich produktiv bist. Du wirst merken, dass Du Dinge teilweise viel schneller fertig bekommst.

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#4 Zeit für die Alltags-To-Dos einplanen

Wenn man Zuhause arbeitet, dann ist man geneigt, zwischendurch „mal kurz” die Wohnung aufzuräumen. Oder morgens erst mal den Abwasch zu erledigen. Das alles raubt einem aber oft mehr Zeit als man denkt. Klar, erledige ich Sachen im Haushalt – wie Wäschen waschen – nebenbei. Alles, das aber länger dauern könnte, wird nach den wichtigsten Job-To-Dos eingeplant. Das klingt jetzt sehr strikt, aber damit meine ich beispielsweise: Nach dem Lunch wird abgewaschen. Und nicht morgens bevor ich überhaupt richtig angefangen habe. Hilft Euch wirklich dabei, Euch nicht zu verzetteln.

#5 Priorisieren

Prioritäten setzen, ist meiner Meinung nach das absolut Wichtigste. Nur so kann ich wirklich im Home Office effektiv arbeiten. Ich liebe To-Do-Listen (einfach oldschool mit Kulli und Block zum Abhaken). Ganz oben stehen die Dinge, die Du für den Job heute unbedingt erledigen musst. Dann beispielsweise ein privates To-Do (wie heute glutenfreies Brot einkaufen) und dann die Dinge, die auch morgen erledigt werden können. Klingt so einfach, ist aber so effektiv. Sonst hält man sich oft an Kleinigkeiten auf. Wichtigste Jobs zuerst!

Manchmal sind die Mittel eben ganz einfach (und man braucht nur einen Zettel und einen Stift), damit das Zeitmanagement im Home Office gut klappt. Bei all dem Strukturieren aber auch nicht vergessen, die Yoga-Stunde abends einzuplanen. Ein Ausgleich ist nämlich wahnsinnig wichtig, damit das Home Office nicht zum Dauerstress wird.

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Bilder: Dennis Kayser


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