Travel Diary: Meine Amsterdam-Tipps
In: Reisen

Leider war mein Wochendtrip viel zu kurz, trotzdem habe ich heute ein paar Amsterdam-Tipps für Euch! Während ich die schreibe, würde ich mich am liebsten sofort wieder in den Flieger nach Amsterdam setzen.
Bevor ich letztes Wochenende zum L’Oréal Paris Event nach Amsterdam geflogen bin, war ich noch nie dort gewesen. Okay, einmal kurz mit Hunkemöller ein Zwischenstopp am Flughafen bevor es nach Rotterdam weiterging, aber das zählt ja nicht. Amsterdam habe ich mir vorgestellt wie Hamburg. Tatsächlich habe ich die Stadt als Mix aus Hamburg und Venedig empfunden und habe mich Hals über Kopf verliebt.
Amsterdam-Tipps: Shopping in den „Neun Straßen”
Mit meiner neuen Mini-Kamera (die Sony DSC-RX100 III habt Ihr vielleicht schon bei Instagram Stories gesehen), habe ich zwischen den Event-Programmpunkten die Stadt erkundet. Ich sage Euch, am liebsten hätte ich vor jedem schönen Haus mit den Türen, die wie frisch lackiert aussahen, ein Foto gemacht. Stattdessen habe ich auch ein wenig geshoppt. Natürlich Käse in einem Store der Amsterdam Cheese Company (schließlich war ich in Holland)! Und dann habe ich auch noch einen Store entdeckt, der – wäre er in Hamburg – schnell zu meinem Lieblingsladen avancieren würde.
Im „The Darling” gibt es in einem winzigen Laden echte Lieblingsstücke von verschiedenen Labels. Egal ob Bluse, Sweater, Modeschmuck oder eine coole Tasse. Das Beste: Die Sachen sind sehr erschwinglich. Ich habe eine traumhafte weiße Spitzenbluse für 44 Euro gekauft und eine Kette mit Buchstaben-Anhänger für 10 Euro. Erst war ich enttäuscht, weil er sonntags geschlossen war. Er machte allerdings kurz darauf auf. Ihr könnt also auch am Sonntag shoppen – nur eben erst ab 12.
Überhaupt sind die kleinen Stores in den „Neun Straßen” – einem Viertel mitten in Amsterdam – einfach zuckersüß. Nicht nur von außen, sondern auch von innen. Hier kann man wirklich einen ganzen Tag nur mit Stöbern und Shopping verbringen.
Amsterdam-Tipps: Macht unbedingt eine Grachtenfahrt
Ich liebe es auf dem Wasser zu sein und könnte mir auch vorstellen für einen nächsten Amsterdam-Trip in einem Hausboot zu übernachten. Wir haben sonntags eine einstündige Grachtenfahrt gemacht, bei der ich viel über die Stadt lernen konnte. Und da die Boote nicht offen sind, ist es auch super fürs Sightseeing im Winter.
Amsterdam-Tipps: Anne Frank Haus
Leider habe ich es nicht ins Anne Frank Haus geschafft. Dafür hat mir die liebe Karin fürs nächste Mal (das es definitiv schon bald geben wird) einen guten Tipp gegeben. Wenn Ihr einen Besuch im Anne Frank Haus plant, dann holt Euch unbedingt online Tickets. Dort könnt Ihr einen Slot reservieren (schaut ruhig schon mal vier Wochen vorher, in der Off-season reichen aber auch zwei). Wenn Ihr die Tickets vor Ort kauft, müsst Ihr sonst nämlich stundenlang anstehen…
Ich habe mich wirklich so in diese hübsche Stadt verliebt, dass ich mir jetzt schon überlege, wann ich privat noch einmal nach Amsterdam reisen kann.
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