Life at 30: Youth Never Stops – Jugendlichkeit ist eine Frage des Mindsets

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[Anzeige] „Aber bist Du dafür nicht zu alt?” Habt Ihr das auch schon gehört? Ich finde: Youth Never Stops. Wie jugendlich man sich fühlt und wie man sein Leben lebt – das lässt sich doch nicht an einer Zahl festmachen, oder?

Was für eine Panikmache doch teilweise entsteht, wenn der 30. Geburtstag ansteht. Nicht nur einmal habe ich damals gehört „Also, von da an geht’s bergab”. Und wisst Ihr was: Ich bin jetzt fast 32 und es ist in den letzten beiden Jahren ja mal sowas von bergauf gegangen. Spoiler für alle, die den 30. Geburtstag noch vor sich haben: Es ist nicht mit einem Geburtstag auf einmal der ganze Spaß der letzten Jahrzehnte vorbei.

Auch mit „Ü30″ (wie ich den Ausdruck hasse…) habe ich den Bezug zu meinem inneren Kind nicht verloren. Und fühle mich für gar nichts zu alt. Auch nicht für das kreischende Herunterrutschen einer Wasserrutsche, wie vor kurzem im Österreich-Urlaub mit einer Freundin. Zu alt zum Rutschen? Wann ist man denn zu alt für Spaß? Außerdem sorgt das Kind in mir, das ich weiterhin herauslassen will, doch dafür, dass ich mein Leben so lebe, wie ich es will. Natürlichkeit lebe und meine Welt so gestalte, dass ich gern in die Zukunft blicke.

Youth Never Stops – Jugendlichkeit ist eine Frage des Mindsets

Als ich mit evian im Zuge der „Live Young”-Kampagne (Ihr wisst schon, der Spot mit den süßen Babys) über Jugendlichkeit gesprochen habe, da kam die Message auf: Youth Never Stops. Und da musste ich sowas von zustimmen. In diesen drei Worten habe ich mich gleich wiedergefunden.

Früher als Teenager da dachte man noch, Jugendlichkeit habe ein Haltbarkeitsdatum. So spätestens ab 30 da ist man ja so richtig erwachsen. Da beginnt der Ernst des Lebens. Und dann wird man 30 und merkt: Jugendlichkeit ist eine Frage meiner Einstellung und meines Lifestyles und hat gar nichts mit einer Zahl zu tun. Auf meinen vielen Reisen staune ich immer noch wie ein kleines Kind und lerne jeden Tag so viel Neues. Und im Alltag, da kringle ich mich mal genauso auf dem Boden vor Lachen, wenn ich mit meinen Freundinnen zusammen bin wie früher als Teenager.

 

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Mein inneres Kind – das lasse ich gern mal raus. Und obwohl ich laut Personalausweis jetzt wohl erwachsen bin, kann ich mich beim Berg runtersausen mit dem Fahrrad immer noch genau so frei und jugendlich fühlen wie früher. Ein „zu alt für etwas” – warum sollten wir uns da selbst Grenzen setzen? Wer bestimmt denn, wie lange ich mich jugendlich fühlen darf? Doch ganz allein ich selbst.

Ich finde es auch wichtig, auf mein inneres Kind zu hören. Denn das animiert mich dazu, mein Leben so zu gestalten, wie ich es wirklich will. Den Moment zu leben und ganz und gar zu genießen, so wie ich es als Kind getan habe. Zu träumen – auch von einer besseren Zukunft und dafür mal das Auto stehen zu lassen und das Fahrrad zu nehmen. Wir können viel von unserem inneren Kind lernen. Und deshalb will ich weiterhin auf es hören und es herauslassen, wann immer ich will – denn zu alt bin ich für gar nichts.

[In freundlicher (und unglaublich passender) Kooperation mit evian – Schaut Euch unbedingt den „Live Young” Spot mit seiner wichtigen Message an.]

Bild: Sophie Wolter


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