Porridge glutenfrei: So einfach und schnell

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Porridge ist gerade der (!) Frühstücks-Trend und so gesund. Bei mir gibt es natürlich nur Porridge glutenfrei. Und so einfach und schnell – das glaubt Ihr gar nicht.

Porridge hat bei mir in den letzten Monaten eindeutig die täglichen Cornflakes mit Kokosmilch abgelöst. Weil der Frühstücksbrei im Winter morgens einfach so herrlich warm und gut für meinen Magen ist.

Damit ich das glutenfreie Porridge aber gut in meinen Alltag integrieren kann, muss es bei mir mit der Zubereitung schnell gehen. Und da habe ich einen einfachen Trick entdeckt. Ich sage nur: Wasserkocher.

Porridge glutenfrei, lecker und so schnell und einfach

Was Ihr für mein tägliches Porridge braucht?

Glutenfreie Haferflocken (ich habe gleich mehrere Packages von Bauckhof bestellt), kochend heißes Wasser, Ahornsirup, Obst wie Blaubeeren oder Bananen und Kokosflocken, Nüsse und Rosinen.

Die Zutaten könnt Ihr natürlich variieren. Ich mache nicht jedes Mal teures Superfood wie hier gezeigte Goji-Beeren in mein Porridge. Oft besteht es auch einfach aus Haferflocken, Ahornsirup und einer zermatschten Banane. Rosinen oder Mandeln dazu – damit es noch etwas zu beißen gibt. Fertig.

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Wie ich mein Porridge glutenfrei in nur fünf Minuten zubereite?

Mein Geheimnis ist mein Wasserkocher. Ich gebe einfach die glutenfreien Haferflocken in eine Schüssel und koche etwas Wasser im Wasserkocher. Das schütte ich einfach über die Haferflocken (die richtige Menge habt Ihr nach 1-2 Mal raus) und gehe ins Bad oder checke Instagram. Nach fünf Minuten haben die Haferflocken das Wasser aufgesogen und sind schön warm. Dann gebe ich einfach einen Teelöffel (reicht völlig!) Ahornsirup dazu und rühre einmal um. Obendrauf dann ein paar Blaubeeren oder etwas Banane, Rosinen, Nüsse, Kokosflocken. Kommt ganz drauf an, worauf ich Lust habe und was ich gerade zu Hause habe.

Porridge glutenfrei kochen mal anders… Aber so ist es für mich morgens wirklich am einfachsten und richtig lecker. Probiert es doch einfach mal aus! Geht natürlich auch mit normalen glutenhaltigen feinen Haferflocken.


2 Kommentare

  • Katharina

    2. Februar 2018 at 17:03

    Nachdem ich dir ja schon mal mitgeteilt habe, dass ich seit der Entdeckung deines Bananenbrotes es fast wöchentlich mache, muss ich das nun auch unbedingt mal testen.
    Liebe Grüße

    Antworten

  • Susan Fengler

    5. Februar 2018 at 09:04

    Es ist so einfach! Und so lecker 🙂

    Antworten

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