Haarentfernung mit Licht: Der Braun Silk-expert IPL im Beauty-Test

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Ständig rasieren, nervt auf die Dauer ziemlich. Deswegen wollte ich unbedingt einmal Haarentfernung mit Licht ausprobieren. Aber Zuhause!

Ich gebe zu: Im Winter bin ich faul. Da werden die Beine auch mal nicht rasiert. Zumindest nicht täglich wie im Sommer… Wie schön es wäre, wenn die Haare einfach weg wären. Und das ohne das Ziepen beim Epilieren und ohne Besuch im Kosmetikstudio.

Deswegen starte ich für die nächsten Wochen einen spannenden Beauty-Test: Haarentfernung mit Licht. Dafür benutze ich den Braun Silk-expert IPL und lasse Euch natürlich an meinen „Haare-weg-Erfahrungen” teilhaben.

Wie funktioniert Haarentfernung mit Licht eigentlich?

Vor dem Beauty-Test, habe ich gleich den ersten Denkfehler gemacht. Nämlich schön eine Woche vor dem Start meine Beine nicht rasiert. Nur um dann in der Anleitung zu lesen, das man gerade das unbedingt vor der IPL Behandlung machen soll. Bei mir ist dafür sogar ein Rasierer mit in der Packung. Also erst rasieren, dann das Gerät benutzen. Und IPL (= Intense Pulse Light) packt das Haarproblem dann direkt an der Wurzel. Das Licht versetzt nämlich die Haarfollikel in einen Schlafzustand und unterbricht so den Nachwachs-Zyklus der Haare. Dabei misst das Gerät die ganze Zeit den Hautton und passt die Lichtintensität an.

In den ersten 4-12 Wochen soll man die Behandlung wöchentlich durchführen, damit alle Haare in den verschiedenen Wachstumsphasen erwischt werden. Dann soll es nur noch alle 1-2 Monate oder bei einigen Frauen sogar nur alle 6-12 Monate nötig sein. Das klingt doch super!

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Für wen ist die Methode geeignet?

Zum Glück bin ich das perfekte Versu(e)chskaninchen. Bei meinen hellbraunen Haaren sollte alles super klappen. Am effektivsten ist das Gerät nämlich auf hellen bis mittleren Hauttönen und Haarfarben von natürlichem Blond bis Dunkelbraun oder Schwarz. Wenn Ihr beispielsweise sehr blondes, rotes oder weißes Haar habt, dann lieber weiter zum Waxing (autsch!).

Und damit ich im stressigen Alltag alles genau planen und notieren kann, gibt’s sogar eine App dafür. Ich bin richtig gespannt! Mein Fazit gibt es natürlich bald hier auf dem Blog!

Dieser Beitrag wird von Braun unterstützt


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