Vielleicht liegt es an den Dreißigern, vielleicht an den Pandemie-Jahren. Ich finde eindeutig: bequem hat cool abgelöst.

Letzte Woche dachte ich daran, was wohl mein „Teenager-Ich” über die „Mitte 30″-Version denken würde. Und dabei ist mir aufgefallen, dass wir viel zu oft vergessen, stolz auf uns zu sein.

Egal ob Sportroutine oder Job-To-Dos. Warum ist das Anfangen nur immer so schwer? Und wie können wir es uns leichter machen?

Selten flog ein Monat so schnell an mir vorbei wie der März. Was in den letzten Wochen so los war? Darüber jetzt mehr im Update.

Hast du, wenn du dich umsiehst, auch manchmal das Gefühl, dass alle nur von Erfolg zu Erfolg springen? Ich finde, wir müssen mehr übers Scheitern sprechen. Aber das ist gar nicht so einfach.

Puzzles, Stofftiere und jetzt auch noch Lego? Mitte 30 komme ich mir manchmal vor als wären wir alle eher wieder 3. Und weißt du was? Das kann ich sowas von befürworten.

Ein furchtbarer Satz, oder? Trotzdem beeinflusst er uns innerlich in dieser Leistungsgesellschaft leider immer noch hin und wieder. Mich auch letzte Woche.

Die Überschrift ist eventuell ein Mix aus einer Redewendung und vielen Stunden Basketball in meinem Leben. Aber es ist eine Message, die mir so wichtig ist. Gerade heute zum Weltfrauentag.

Ob sich mein ehemaliger Germanistik-Professor über diese Überschrift freuen würde? Ich bezweifle es. Aber das ist genau mein Gefühl, wenn ich an den Februar zurück denke: Puuuh. Veränderungen, Umzug und doch nicht Umzug, volle Power in den Job. Das war der Februar.

Diese Kolumne fing als Notiz im Bad beim Haare Föhnen für eine Instagram Story an. Meine Gedanken waren mir dann aber zu wichtig, um sie nicht auch hier zu zeigen.