Weekly Update: 48 Stunden in Singapur

In: Lifestyle

Dieses Mal kommt mein Wochenrückblick für Euch direkt aus Asien. Was ich für eine neue “It-Bag” in Singapur entdeckt habe?

Okay, so ein richtiger Wochenrückblick ist es dieses Mal gar nicht. Die Tage bevor wir Samstag gefühlt 100 Stunden von Hamburg über London nach Singapur geflogen sind, lassen sich nämlich ziemlich schnell beschreiben: work work work. Kennt Ihr bestimmt, wenn vor dem Urlaub noch alles erledigt werden muss.

Deswegen starte ich gleich mit unserer kurzen, aber ziemlich coolen Zeit in Singapur, bevor wir weiter nach Bali geflogen sind. Mehr zu unserem Hotel und den ein oder anderen Sightseeing-Tipp gibt’s dann aber natürlich noch in weiteren Artikeln.

Weekly Update Singapur-Special

Love: Singapur ist riesig, aber ich habe mich dort sofort richtig wohl gefühlt. Liegt wohl auch daran, dass es wirklich sehr sauber ist – Kaugummi kauen ist verboten und in der U-Bahn sind überall Schilder, dass essen und trinken in den Bahnen mit Geldstrafe geahndet wird (500 Singapur Dollar… puh!). Außerdem wird jede freie Stelle bepflanzt – sofort hat man das Gefühl nicht mehr nur Skyscraper um sich zu haben. Die Bay hat mir dann richtiges Urlaubs-Feeling beschert.

Wow-Moment: Am meisten beeindruckt hat mich auf jeden Fall das Marina Bay Sands – sowieso finde ich es außergewöhnlich, dass ein Hotel das (!) Sightseeing-Highlight ist. Wir hatten eine Private Media-Tour auf das Dach (es gibt aber auch täglich öffentliche Touren) und der Infinity Pool ist wirklich der absolute Wahnsinn. Wunderschön war auch die Light Show direkt daneben in den Gardens at the Bay (täglich abends um 19.45 Uhr und 20.45 Uhr). Die riesigen Blumen-Bäume wurden passend zur Musik beleuchtet. Ich kam mir ein bisschen so vor wie in einem Märchenwald… Habt Ihr vielleicht auch schon auf Snapchat gesehen (Snap-Name: suelovesnyc). Fand ich ehrlich gesagt persönlich auch viel schöner als die Light Show auf der anderen Seite des Marina Bay Sands im Wasser.

Fashion: Naja nicht wirklich Fashion – aber die neueste It-Bag ist in Singapur oft ein Kaffee oder ein Smoothie. Der Coffee-to-go wird hier nämlich nicht einfach in der Hand getragen, sondern wie eine Tasche. Ziemlich praktisch: Der Becher wird einfach in einen durchsichtigen Tragriemen gesteckt und kann so wie eine kleine Bag getragen werden. Bei 35 Grad Außentemperatur vielleicht auch gar nicht schlecht, nicht auch noch den warmen Kaffee-Becher in der Hand zu halten.

Food: In Singapur spielt Essen eine wichtige Rolle – ganz nach meinem Geschmack (haha Wortwitz…). Am Fluss ganz in der Nähe unseres Hotels, Studio M, gab es unzählige Bars und Restaurants. Allerdings musste ich mich ein wenig dran gewöhnen, das fast alles, das wir gegessen haben ziemlich fettig war. Fried Rice zum Frühstück – nichts ungewöhnliches.

Zum Schluss noch einen Tipp: Unbedingt eine Boots-Tour machen. Dauert ca. 40 Minuten und kostet für Erwachsene 25 Singapur Dollar. Die Touren starten am Fullerton Hotel im Financial District und wir hatten sogar das Glück das ganze Boot für uns zu haben. Folge: Touri-Fotos vom feinsten, die einer der Bootsangestellten für uns gemacht hat.

Das nächste Update gibt’s für Euch übrigens direkt aus Bali! Stay tuned!


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