Driving Home for Christmas: Warum ich es so liebe

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Und mit Driving Home for Christmas meine ich jetzt nicht den Song, sondern das Nachhausefahren zu Weihnachten. Warum ich das so liebe?

Eigentlich ist die Weihnachtszeit mit all den Familienbesuchen und den unzähligen Kilometern, die wir auf der Autobahn zurücklegen, eher stressig als besinnlich. Da geht es zuerst von Hamburg nach Ladenburg (zwischen Heidelberg und Mannheim), dann nach Mannheim, dann wieder nach Ladenburg und dann nach nur wenigen Tagen in die Nähe von Köln. Und dann zurück nach Hamburg. Puh… Eigentlich ganz schön viel in knapp einer Woche.

Warum ich das Driving Home for Christmas aber trotzdem einfach liebe?

Klar, wäre alles einfacher, wenn wir nicht erst vier bis fünf Stunden fahren müssten (wir fahren immer abends nach der Arbeit, da kommen wir meist gut durch). Die Heimfahrt vor Weihnachten liebe ich aber geradezu. Warum?

Also erst einmal wird da wieder mein Rock Christmas Album (natürlich inklusive Driving Home for Christmas von Chris Rea) angeschmissen. Sorgt sofort für akute Weihnachts-Vorfreude bei mir. Und im Kuschel-Strickpulli wird dann erst einmal die Auto-Sitzheizung angemacht und Snacks ausgepackt. Ein paar Mal hatte ich dann um Mitternacht schon im Auto Geburtstag und bekam von Jens auch mitten auf der Autobahn ein Geburtstagslied geträllert.

Im Auto – nur wir beide (und Chris Rea…)

Warum ich diese Autofahrt so genieße? Man ist voller Vorfreude und schon deswegen glücklich. Und dann gibt es für mindestens vier Stunden mal nur uns beide. Ich hatte die besten und ehrlichsten Gespräche mit meinem Mann auf diesen Autofahrten. Weil man mal nicht abgelenkt ist von Freizeitstress oder Netflix-Serien. Sondern ganz in Ruhe Zeit hat über alles zu sprechen, was einem gerade durch den Kopf geht. Und das ist wirklich das Schönste am gemeinsamen Nachhausefahren.

Für uns geht es heute Abend los – und ich freue mich schon! Und Sorry an alle für den Driving Home for Christmas Ohrwurm, den Ihr jetzt sicher genau so sehr im Kopf habt wie ich.

Habt Ihr übrigens schon bei meinem Mega-Weihnachts-Gewinnspiel mitgemacht?

Bild: Dennis Kayser


1 Kommentare

  • Katharina

    20. Dezember 2017 at 09:27

    Das kann ich sowas von 1:1 nachvollziehen (bis auf den Geburtstag)!

    Antworten

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