Weekly Update: Was mir Glücksmomente verschaffte

In: Lifestyle
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In den letzten Tagen haben mir völlig unterschiedliche Ereignisse kleine und große Glücksmomente verschafft. Die will ich heute mit Euch teilen – und auch verraten, wie Ihr sie im Alltag erkennt.

Auch wenn ich in der letzten Woche wahnsinnig viel zu tun hatte und auch mal geflucht habe (muss auch mal sein): Die letzte Woche war toll. Weil es viele Glücksmomente gab. Und eine richtige Erkenntnis über das Glücklich sein.

Die Glücksmomente sind da – Du musst sie nur erkennen

Diary: Was mir in der letzten Woche wirklich geholfen hat, die glücklichen Momente meines Tages zu sehen? Das 6-Minuten-Tagebuch. Ich schaffe es nicht, zwei Mal am Tag hinein zu schreiben, aber immer morgens. Und dann lasse ich einfach am Morgen noch einmal den Abend Revue passieren. Hilft mir viel positiver auf das Leben zu blicken und zu sehen, was mir wirklich wichtig ist. Und das schon nach so kurzer Zeit.

Trauzeugin: Einen besonders glücklichen Moment der letzten Woche, musste ich mir nicht erst bewusst machen. Denn ich war am Samstag so glücklich, weil zwei unserer besten Freunde geheiratet haben. Ich habe meine Freundin als Trauzeugin versucht an allen Ecken und Enden zu unterstützen und war so happy, dann das perfekte Endergebnis zu sehen. Und mit ganz vielen Lieblingsmenschen so richtig zu feiern.

Wahre Freundschaft: Die habe ich in den letzten Tagen wirklich gespürt. Im Hochzeits-Happiness-Taumel, aber auch als ich für jemanden da sein konnte, dem es gerade nicht so gut geht.

Hamburg-Liebe: Meine Stadt macht mich mit dem traumhaften Wetter im Mai gerade wirklich glücklich. Gestern sind wir von Winterhude nach Ohlsdorf an der Alster mit den Fahrrädern entlang gefahren. Haben in die Sonne geblinzelt und auf der Wiese gelegen. Herrlich!

Love my job: Am Dienstag war ich eigentlich so richtig im Stress. Und irgendwie auch kurz genervt, dass ich bei dem Traumwetter den Tag nicht im Freibad verbringen konnte. Dann noch ein Termin, der irgendwie nicht so richtig eingeplant war. Aber Halt: Der fand tatsächlich im Schwimmbad (wenn auch leider indoor) statt. Dort stellte Lena Gercke ihre Bikini-Kollektion für AboutYou vor. Und es gab Wassermelone, Kokosnüsse und eine Mittagspause, die einem richtig gute Laune schenkte.

Dann konnte ich noch eine liebe Freundin und Kollegin zu zwei Job-Terminen am Donnerstagabend mitnehmen. Und zu zweit hatten wir auch wirklich doppelt Spaß. Die „The Limited”* Kooperation zwei meiner Lieblingsmarken aus Hamburg – Closed und Stop the Water While Using Me – solltet Ihr unbedingt auschecken. Nach den Terminen gab’s übrigens noch Late Night Pommes und Freundinnen-Gespräche. Besser kann ein Tag nicht enden.

Was ich in den letzten Tagen so richtig gemerkt habe? Mach die Augen auf!

Wenn man sich nicht zu sehr in den Alltagsstress hineinziehen lässt und mit offenen Augen durch den Tag geht, dann erlebt man viel mehr Glücksmomente. Das kann das dankbare Lächeln der Mutter sein, die man an der Supermarktkasse vorlässt, weil das Baby schreit. Oder einfach an der roten Ampel zu stehen und nicht aufs Handy, sondern in den Himmel zu schauen und die Sonne zu spüren. Ich versuche die Momente aktuell zu finden oder selbst zu schaffen und dann so richtig zu genießen. Und wenn es nur ein paar Minuten sind…

Bild: Ein iPhone-Schnappschuss vom Job-Termin im Schwimmbad – manchmal muss es kein perfektes Bild sein, sondern eins das zeigt, wie glücklich man ist. Danke an Très Click für den Happiness-Schnappschuss!

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2 Kommentare

  • Sarah

    21. Mai 2018 at 10:36

    Man sieht dir das glücklich sein auf dem Bild wirklich an. <3

    Antworten

  • Anne

    22. Mai 2018 at 19:26

    Da hast du recht! Wir sollten viel mehr auf solche Momente achten

    Antworten

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