Trau Dich! Keine Angst vor Veränderungen
In: Lifestyle
Und mit Veränderungen meine ich jetzt nicht nur lebensverändernde Entscheidungen. Es können auch kleine alltägliche Dinge sein.
Bei all dem Instagram Fake Follower Geschimpfe, sind heute zum Sonntag mal dringend „Positive Vibes” nötig. Nein, ganz im Ernst. Ich habe mir in letzter Zeit einmal ein paar Gedanken zum Leben und Veränderungen gemacht. Und an denen will ich Euch ganz à la Psychotherapeutin Dr. Dr. Sue heute teilhaben lassen.
Bei mir ändert sich ständig etwas – bisher zum Positiven
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mein Leben verändert. Das kann man wirklich so sagen. Schließlich habe ich mich selbständig gemacht. Und das ändert schon einiges. Allerdings in meinem Fall glücklicherweise zum Positiven. Darüber habe ich hier ja vor Kurzem schon geschrieben.
Mir geht es aber nicht nur um solche großen Dinge. Alles ändert sich – jeden Tag. Letzte Woche veränderte sich meine berufliche Reiseplanung von einem Tag auf den anderen. Seit dieser Woche vermarkte ich meinen Blog wieder selbst. Auch eine berufliche Veränderung.
Warum man vor Veränderungen keine Angst haben sollte
Viele haben allerdings Angst, wenn nicht alles in den üblichen bekannten Bahnen verläuft. Das kann ich nachvollziehen. Schließlich schafft Kontinuität Sicherheit. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt – oder?
Wenn ich auf mein berufliches und privates Leben zurückblicke (hey und das sind jetzt ja immerhin schon fast dreißig Jahre), dann fällt mir eine Sache auf. Herausforderungen und Veränderungen, vor denen man sich zuerst ein wenig fürchtete, haben einem am Ende den meisten Benefit gebracht. Und wenn doch etwas richtig schief geht? Zurück kann man oft leichter als gedacht.
Ich meine mit den Veränderungen also beispielsweiese nicht nur die Selbständigkeit, sondern rede auch von Schritten wie mit dem Freund zusammen zu ziehen. Oder in einer neuen Großstadt den ersten Job anzunehmen (bei mir ging es damals nach dem Studium von Mannheim nach Hamburg). Oder auch nur mal im Alltag etwas anders anzupacken.
In the end, we only regret the chances that we didn’t take
Bild: Dennis Kayser
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