5 Facts über mich, die Ihr vielleicht noch nicht wusstet

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Suelovesnyc Sue Facts

Diese Woche vor einem Jahr veränderte mich ein Ereignis und jetzt ziemlich genau 365 Tage später verändere ich mein Leben. Heute erfahrt Ihr ein bisschen mehr über mich.

Normalerweise heißt es „Alles neu macht der Mai” – bei mir trifft das wohl eher auf den März zu. Deshalb hatte ich das Bedürfnis, Euch heute ein wenig über mich persönlich zu erzählen.

Do more of what makes you happy

Nachdem mich letztes Jahr ein Schicksalsschlag in meiner Familie mit einem Anruf erwachsen werden ließ, habe ich mir nicht nur „Family first” geschworen, sondern auch den obigen Satz nicht nur einfach so zur Deko als Bild im Wohnzimmer stehen. Oft versuche ich alles perfekt zu machen, alles aufzufangen, alles zu schaffen. Bis ich wieder an den Satz denke und damit auch mal an mich. Dabei habe ich aber auf jeden Fall noch viel zu lernen.

Angst beeinflusst meine Entscheidungen nicht

Was mir beim „Erwachsenwerden” aufgefallen ist? Entscheidungen sollte man niemals aus Angst oder Bequemlichkeit treffen. Deswegen lasse ich das auch bei mir selbst nicht zu. Wie heißt es so schön: Schließt sich eine Tür, dann öffnet sich irgendwo ein Fenster (und das kann manchmal ganz schön groß sein). Ich habe gemerkt, dass man oft nur einen kleinen Schritt machen muss, um große Veränderungen zu erwirken.

Gerechtigkeit ist mir besonders wichtig

Ich diskutiere gern, auch wenn ich Harmonie eigentlich über alles schätze. Streiten hasse ich dagegen – bevor bei mir mal eine Tür knallt, da muss wirklich schon sehr viel passieren. Was mich allerdings so richtig auf die Palme bringen kann? Ungerechtigkeit. Hm… wäre vielleicht auch eine gute Anwältin geworden.

Eigentlich bin ich Perfektionistin, aber nicht bei meiner Hochzeit

Manchmal nerve ich mein Umfeld schon ab und zu mit meiner Sucht nach „closure” – das bedeutet so viel wie: alles sollte erledigt sein, erst dann kann ich mich entspannen. Nur bei einem Thema möchte ich meinen Perfektionismus ganz weit weg schieben. Bei meiner Hochzeit. Hier will ich mir nicht den Tag selbst schwer machen, weil leider der falsche Nachtisch geliefert wurde. Das Wichtigste an meinem Future-Brautkleid: Bequem, gern aus Hippie-Spitze und einfach Wohlfühlen. Und sowieso das Wichtigste an der Hochzeitsplanung: auch mal improvisieren. Vielleicht will ich aber auch einfach nur nicht durchdrehen…

Und zum Schluss noch ein Fashion-Geständnis

Wenn ich mein ganzes Leben lang nur noch ein Outfit tragen dürfte: Es wären Nike Sneaker, eine lässige Jeans (aktuell liebe ich Cititzens of Humanity) und ein schlichtes T-Shirt (z.B. von Closed). Natürlich davon aber unendliche Farb- und Schnitt-Varianten…

Foto: Dennis Kayser


2 Kommentare

  • Mel Zett

    20. März 2016 at 14:59

    Sehr sympathisch 😉 Das Foto oben finde ich super! LG

    Antworten

  • Susan Fengler

    22. März 2016 at 06:27

    Danke dir!!!

    Antworten

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